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Fotostrecke: Wie der WWF das Mittelmeer schützt

Das Mittelmeer ist ein Meer der Superlative: Es ist das biologisch vielfältigste Meer und der größte Tourismusmagnet. Doch das Mittelmeer ist leider auch akut bedroht und war bis vor kurzem der traurige „Champion“ der Überfischung. Der WWF setzt sich weltweit mit Projekten für den Schutz der Meere ein. Eine Schwerpunktregion des WWF Österreich ist das Mittelmeer, das am schnellsten durch die Klimakrise erhitzte Meer.

1. Nachhaltige Fischerei fördern

Die Fischerei im Mittelmeer hat eine lange Tradition. Doch die weltweite Überfischung gilt als größte Bedrohung für die Meere. Die Gründe für die Überfischung sind zu viele Fischerboote, illegale Fischerei und Netze, in denen gefährdete und teilweise geschützte Tiere als Beifang enden. Die Fischerei im Mittelmeer nachhaltiger zu gestalten ist eine komplexe Herausforderung. Dafür ist die Zusammenarbeit zwischen allen Ländern, die sich das Meer teilen, notwendig. Außerdem braucht es die Unterstützung von Kleinfischer:innen, deren Lebensgrundlage von der Fischerei abhängt.

Der WWF zeigt deshalb im gesamten Mittelmeerraum, welche Vorteile nachhaltige Fischerei bietet. Damit die Herkunft von Fisch und Meeresfrüchten besser nachvollzogen werden kann, setzt sich der WWF zudem bei politischen Entscheidungsträger:innen für die Verschärfung und Umsetzung von Vorschriften zur Transparenz ein. Auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen ist ein wichtiger Fokus des WWF, um die Vorteile der nachhaltigen Fischerei zu verdeutlichen.

Schützen Sie die Meere
mit einer

Meeres-Patenschaft!

Gemeinsam können wir die Meere schützen und gegen zerstörerische Fischereimethoden und Meeresverschmutzung kämpfen. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!

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