Österreichische Bundesforste (ÖBf)
Partnerschaft für den Erhalt heimischer und internationaler Arten- und Lebensraumvielfalt
WWF Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten:
Partnerschaft für den Erhalt heimischer und internationaler Arten- und Lebensraumvielfalt
ÖBf und WWF verstehen sich als konstruktive Partner im (Wald-)Naturschutz. Schwerpunkte der Kooperation sind der Wald und seine Ökosystemleistungen (mit Konnex zu Nature Based Solutions), Wildnis und Artenschutz.
Die österreichischen Bundesforste als der größte österreichische Grundbesitzer bündeln gemeinsam mit dem WWF Ressourcen und Know-how für gemeinsame Projekte im Naturschutz. Erfahrungen aus Modellprojekten werden ausgetauscht, das politische Umfeld auf EU-Ebene und Österreich beobachtet, eingeschätzt und Umsetzungsmöglichkeiten für Österreich geprüft und entworfen.
Ziel: Mehr Vielfalt
Seit dem Jahr 2000 arbeiten die Österreichischen Bundesforste und der WWF erfolgreich zusammen. Gemeinsames Ziel ist, die biologische Vielfalt zu schützen, ein engmaschiges Netzwerk wertvoller Lebensräume zu weben und ein ökologisch orientiertes Landschaftsmanagement zu etablieren.
Erfolg: Umfassende Renaturierungsprojekte
Als Beispiel für die fruchtbare Zusammenarbeit können u.a. die Renaturierung von Moorgebieten, die Etablierung einer Flussraumbetreuung zur Umsetzung der EU-Wasser-Rahmenrichtlinie an der Traun oder auch die Zusammenarbeit zur Bewertung der Ökosystemleistungen im Projekt „Werte der Natur“ sowie die Auseinandersetzung mit dem Thema Wildnis als Naturschutzoption bei den ÖBf genannt werden. Im Rahmen der Kooperation wurde außerdem ein Gesamtkonzept unter dem Titel „Ökologisches Landschaftsmanagement“, das den Schutz und die Nutzung der von den ÖBf betreuten Ressourcen gleichermaßen betrachtet, entwickelt.
Rückfragen
Fakten zur Partnerschaft
- Partner seit: 2000
- Branche: Forst, Holz
- Art der Partnerschaft:
o Inhaltliche Zusammenarbeit/Strategische Partnerschaft
o Sponsoring-Partnerschaften und Spenden zur Finanzierung der Natur- und Umweltschutzarbeit des WW - Fokusthemen:
o Wald und seine Ökosystemleistungen (mit Konnex zu Nature Based Solutions)
o Wildnis und Artenschutz
Kontaktdaten WWF Key Account
Mag.a Karin Enzenhofer
Programm für Arten und Lebensräume
Mobil: +43 676 83 488 222
E-Mail: karin.enzenhofer@wwf.at
Gemeinsam mehr erreichen.
Firmenpartner profitieren vom Fachwissen und der Bekanntheit des WWF. Als Gegenleistung für diese Zusammenarbeit unterstützen Firmenpartner die Arbeit des WWF finanziell.
☐ bis 25.000 Euro
☒ 25.000 bis 50.000 Euro
☐ 50.000 bis 100.000 Euro
☐ 100.000 bis 250.000 Euro
☐ Über 250.000 Euro
Weiterführende Links
Aktuelles zu WWF & Wirtschaft
Stromanbieter-Check: Nur wenige Anbieter überzeugen
WWF und GLOBAL 2000 analysieren heimischen Strommarkt – Nur 9 von 125 untersuchten Anbietern schneiden sehr gut oder gut ab – Schlechte Bewertung vieler Landesenergieversorger
COP29: WWF kritisiert Politik-Versagen beim Klimaschutz
Umweltschutzorganisation: Weltklimakonferenz endet mit untauglichen Ergebnissen – Verbindliche Ausstiegspläne aus Kohle, Öl und Gas gefordert
Appell der Wirtschaft: Über 100 Unternehmen fordern mehr Klimaschutz von künftiger Bundesregierung
Gemeinsam mit über 100 heimischen Unternehmen fordern WWF und GLOBAL 2000 verlässliche politische Rahmenbedingungen: “Planbarer Klimaschutz ist kluge Wirtschaftspolitik”
Weltklimakonferenz: WWF fordert konkrete Deadlines für Kohle, Öl und Gas
Geplanter Ausstieg aus fossilen Energieträgern muss mit klaren Fristen geregelt sein – Mehr Geld für ärmere Länder und stärkere Rolle für Naturschutz gefordert
Was wir von der Klimakonferenz COP 29 erwarten
© adobestock/Jon Le BonZwei sehr wichtige Wochen für das Klima: Von 11. – 22. November 2024 findet die 29. Internationale Klimakonferenz in Baku/ Aserbaidschan statt. Dieser...
WWF fordert starkes Klimaschutz-Kapitel im neuen Regierungsprogramm
Neue ökosoziale Steuerreform, Reduktion des Energieverbrauchs und Klimaschutzgesetz als Kernpunkte – “Mehr Klimaschutz unverzichtbar für zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort”, sagt Ökonomin Sigrid Stagl
Weltweiter Klimastreik am 20. September 2024
Am 29. September wählen wir den Nationalrat. Speziell vor der Wahl wollen wir darauf aufmerksam machen, wie entscheidend wirksamer Klimaschutz für uns alle in Österreich ist. Der WWF Österreich geht daher wieder zusammen mit den Fridays for Future beim EU-weiten Klimastreik auf die Straßen.
NEKP-Präsentation: WWF fordert ambitionierte Umsetzung
Umweltschutzorganisation fordert verbindlichen Abbauplan für umweltschädliche Subventionen, Energiespar-Programme und Stärkung natürlicher CO2-Senken
Unwetter: WWF fordert mehr Bodenschutz und Renaturierung
Starke Bodenversiegelung verschlimmert Hochwasserfolgen – Katastrophenvorsorge durch Renaturierung, Entsiegelung und Klimaschutz – WWF fordert Schulterschluss für EU-Gesetz