JUNGÖSTERREICH Bildungsmedienverlag
Partnerschaft und Mitherausgeber zur Bildung von jungen Menschen

WWF Kooperation mit JUNGÖSTERREICH Bildungsmedienverlag:
Partnerschaft und Mitherausgeber zur Bildung von jungen Menschen
Seit September 2019 ist der WWF Österreich – wie auch SOS-Kinderdorf – Mitherausgeber der Schülerzeitschriften des JUNGÖSTERREICH Bildungsmedienverlages.
Ziele der gemeinsamen Initiative „LESEN ERÖFFNET CHANCEN – MITEINANDER ZUKUNFT BILDEN“ sind neben der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen, diese für eine Vielfalt von Themen zu begeistern und damit den Unterricht zu unterstützen.

Der WWF trägt mit seinen Inhalten aktiv und konzeptionell zur Gestaltung der Zeitschriften bei, die seit Jahrzehnten erfolgreich in der pädagogischen Praxis im Kindergarten und in der Schule als ergänzende Arbeits- und Übungsmaterialien und zur Leseförderung eingesetzt werden.
Ziel: Schüler*innen mit Naturschutz-Themen begeistern
Das Ziel der Zusammenarbeit ist die Bereicherung der Themenvielfalt der JÖZV-Bildungsmedien um aktuelle und aufschlussreiche Natur- und Umweltschutzberichte des WWF. Diese sollen dazu beitragen, das Bewusstsein der jungen Menschen für wichtige Zukunftsthemen wie Klima- und Umweltschutz nachhaltig zu stärken und dem WWF neue junge Zielgruppen erschließen. Der WWF-Auftritt in den Magazinen der Elementar- bzw. Primarstufe – ICH+DU, Mini-Spatzenpost, Spatzenpost, LUX sowie der Sekundarstufe – JÖ und TOPIC – erfolgt in jeder Ausgabe und in jeweils eigenen Artikeln oder Artikelbeiträgen des WWF Kinder- und Jugendprogramms TEAM PANDA. Die Beiträge sind durch das WWF-Logo sowie Inseratenboxen mit dem WWF TEAM PANDA Logo gekennzeichnet.
Miteinander Zukunft bilden
Jedes Jahr erreichen die Magazine des JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlages Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich. Als Mitherausgeber zeigen wir Kindern und Jugendlichen die Vielfalt unseres Planeten, bilden Bewusstsein für Zusammenhänge im Natur- und Umweltschutz und inspirieren, selbst aktiv zu werden. Tausende Kinder und Jugendliche haben an verschiedenen Aktionen des WWF teilgenommen- individuell und auch im Rahmen von Klassen- und Schulprojekten.
Rückfragen
Kontaktdaten WWF Key Account
Florian Krb
Teamleiter Marketing
Mobil: +43 676 83 488 237
florian.krb@wwf.at

Gemeinsam mehr erreichen.
Firmenpartner profitieren vom Fachwissen und der Bekanntheit des WWF. Als Gegenleistung für diese Zusammenarbeit unterstützen Firmenpartner die Arbeit des WWF finanziell.
☐ bis 25.000 Euro
☐ 25.000 bis 50.000 Euro
☒ 50.000 bis 100.000 Euro
☐ 100.000 bis 250.000 Euro
☐ Über 250.000 Euro
Weiterführende Links
Lies hier mehr
Aktuelles zu WWF & Wirtschaft
Neuer Klima-Check stellt Regierungsprogramm durchwachsenes bis schlechtes Zeugnis aus
WWF und Ökonomin Sigrid Stagl zeigen Chancen, Lücken und Widersprüche im neuen Koalitionspakt – Mehr Priorität für verbindlichen Klima- und Naturschutz gefordert
Regierungsprogramm: WWF fehlen große Würfe
Umweltschutzorganisation: Arbeitsprogramm der Dreier-Koalition enthält positive Ansätze, aber auch viele Schwächen, Lücken und Widersprüche – Große Würfe und Prioritäten fehlen
Omnibus-Verordnung: WWF kritisiert Angriff auf EU-Green Deal
Umweltschutzorganisation warnt vor schwerem Rückschlag für EU-Umweltziele – Unternehmen brauchen klare Richtlinien statt Zickzackkurs
WWF zur Fiskalrats-Analyse: Politik muss alle Instrumente für mehr Klimaschutz nutzen
Umweltschutzorganisation fordert verbindliche Ziele und klare Regeln – Massiver Abbau umweltschädlicher Subventionen “dringend und überfällig” für Klima und Budget
EU-Wettbewerbs-Kompass: WWF warnt vor gefährlichem Irrweg
Umweltschutzorganisation zu Vorschlägen der Europäischen Kommission – Unter dem Deckmantel Bürokratieabbau soll der European Green Deal ausgehöhlt werden
Treibhausgas-Bilanz: WWF fordert Klima- und Naturschutz-Offensive von künftiger Bundesregierung
Umweltorganisation warnt vor Retro-Kurs und empfiehlt Reformen: Energiesparen, Gebäude sanieren, umweltschädliche Subventionen abbauen, Bodenschutz-Vertrag beschließen
Regierungsverhandlungen: WWF kritisiert massive Einschnitte bei Klimaschutz-Maßnahmen
Umweltschutzorganisation bewertet Kürzungspläne als “fahrlässig und kontraproduktiv” – Sparpaket bei umweltschädlichen Subventionen gefordert
WWF fordert zügige Umsetzung des nationalen Klimaplans
Künftige Bundesregierung in der Pflicht – WWF fordert Abbau umweltschädlicher Subventionen sowie Energiespar- und Naturschutz-Programme, um Klimaziele zu erreichen
Neue Studie: WWF fordert raschen Abbau umweltschädlicher Subventionen
WWF-Klimasprecher zur KONTEXT-Studie: „Eine Reform muss gerade in budgetär schwierigen Zeiten hohe Priorität haben. Alles andere wäre ein Schildbürgerstreich der Sonderklasse“