Die Sprungmeister
![Riesenkänguru, © by Haslacher_WWF Riesenkänguru, © by Haslacher_WWF](/wp-content/uploads/2021/07/5e9d66258d1c9_o.jpg)
Das Riesenkänguru kann dank seiner starken Hinterbeine bis zu neun Meter weit hüpfen. Sein riesiger Schwanz sorgt dafür, dass es dabei nicht das Gleichgewicht verliert.
![Puma, © by pixabay Puma, © by pixabay](/wp-content/uploads/2021/07/5e98aef192cac_o.jpg)
Auch ein Puma könnte problemlos in den zweiten Stock eines Hauses springen.
![Schneeleopard, © by Hubert_Klein_WWF Schneeleopard, © by Hubert_Klein_WWF](/wp-content/uploads/2021/07/5e98b3c0f2036_o.jpg)
Der Schneeleopard streift durch die schneebedeckten Hochgebirge Zentralasiens. Vor Gletscherspalten muss er sich nicht fürchten: Er überwindet mit einem Satz bis zu 16 Meter!
Doch mit den Springschwänzen kann es kein anderes Tier aufnehmen! Die Bodenlebewesen sind so klein wie der Floh auf dem Bild!
![Flohbeine , © by pixabay Flohbeine , © by pixabay](/wp-content/uploads/2021/07/5e98b1a64492d_o.jpg)
Springschwänze – sie sind nur 0,1 mm bis zu 17 mm groß – gehören zu den ältesten landlebenden Tieren überhaupt! Es gibt zigtausende Arten die alle eines vereint: Sie hüpfen im Verhältnis zu ihrer Körpergröße extrem hoch. Hätten wir Menschen eine solche Sprungkraft, würden wir mühelos Hochhäuser überspringen!