Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich bewertet die heute veröffentlichten „Österreichischen Ernährungsempfehlungen“ als „Schritt in die richtige Richtung“, fordert aber konkrete Reformvorschläge vom federführend verantwortlichen Gesundheitsminister.
Pröll und Aichberger: Gemeinsam für den Schutz heimischer Gewässer
![Toplitzbach WWF_V_Tscherne](https://www.wwf.at/wp-content/uploads/2021/10/4694e7d6d8c7a.jpg)
Am 12. Juli 2007 unterzeichneten Umweltminister Josef Pröll und die WWF-Geschäftsführerin Hildegard Aichberger ein „Memorandum of Understanding“ für den Schutz des heimischen Wasserschatzes.
„Wir wollen gemeinsam Bewusstsein für die Bedeutung unserer Flüsse und den ökologischen Hochwasserschutz schaffen,“ erklärt Josef Pröll. „Unsere Zusammenarbeit wird der Revitalisierung unserer wertvollen Flusslandschaften neuen Schwung verleihen“, ist auch Hildegard Aichberger überzeugt.
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Eine Reihe von Aktivitäten soll für mehr Sicherheit und Lebendigkeit an Österreichs Flüssen sorgen:
•An ausgewählten Projekten wird modellhaft aufgezeigt, wie ökologische Verbesserungen mit notwendigen Hochwasserschutz-Maßnahmen kombiniert werden können.
•Eigene Flussraum-ManagerInnen werden sich um den Interessensausgleich und die Einbindung der lokalen Bevölkerung bemühen.
Von den Renaturierungen profitieren nicht nur selten gewordene Flussbewohner wie Eisvogel, Biber und Co. sondern auch die AnrainerInnen, die wertvolle Erholungsräume zurückgewinnen –
Intakte Flüsse und Bäche sind ein Gewinn für Mensch und Natur!
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