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Fotostrecke: Wie der WWF den Flachlandgorilla schützt

Gorillas werden in zwei unterschiedliche Arten unterteilt – eine Unterart ist der Westliche Flachlandgorilla. Er kommt in einem insgesamt rund 700.000 Quadratkilometer großen Areal im westlichen Äquatorialafrika vor. In kleinen Gruppen, die meist aus einem männlichen Tier und mehreren Weibchen mit Nachwuchs bestehen, lebt er in den dichten Regenwäldern des Kongobeckens. Doch leider gelten Westliche Flachlandgorillas laut der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN als vom Aussterben bedroht. Um den Westlichen Flachlandgorilla zu schützen, arbeitet der WWF an verschiedenen Projekten. Wir stellen Ihnen einige davon vor! Und auch Sie können uns beim Schutz der Gorillas unterstützen.

1. Lebensraum im Dzanga-Sangha Schutzgebiet

In der südwestlichen Ecke der zentralafrikanischen Republik erstreckt sich eine der intaktesten Ökoregionen der Welt: Das Dzanga-Sangha Schutzgebiet. In den ausgedehnten Wäldern, Feuchtgebieten und Sümpfen leben sehr viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Darunter sind auch 2.200 Westliche Flachlandgorillas, die dort einen wichtigen Lebensraum finden. Denn durch den voranschreitenden Abbau von Bodenschätzen, den Bau von Straßen sowie durch nicht nachhaltige Entwaldung werden die Gorillas immer weiter zurückgedrängt.

Bereits seit 1990 unterstützt der WWF das Dzanga-Sangha Schutzgebiet. 2012 wurde dieser Schutzgebiets-Komplex mit seinen Nachbarparks im Dreiländereck Kamerun, Zentralafrikanische Republik und der Republik Kongo als erstes drei Länder übergreifendes Weltnaturerbe der UNESCO ausgewiesen.

Retten Sie die bedrohten Gorillas
mit einer

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Gemeinsam können wir die Wilderei bekämpfen und den Gorilla zusammen mit den Menschen vor Ort schützen. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!

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