WWF Artikel mit bestimmten Darstellungsformen: Manuell (Sonderformate)

Fotostrecke: Wie der WWF die Eisbären schützt

Der Eisbär ist das Symboltier schlechthin für den Klimawandel und seine Folgen. Weltweit gibt es nur noch zwischen 22.000 und 31.000 Eisbären. Und der Gesamtbestand wird laut der Weltnaturschutzunion IUCN bis 2050 noch um mindestens 30 % zurückgehen. Denn das Packeis schmilzt aufgrund der Klimakrise immer schneller. Um die Eisbären zu schützen, arbeitet der WWF an vielen unterschiedlichen Projekten. Wir stellen dir einige davon vor!

1. Möglichst viel Packeis erhalten

Die wichtigste Maßnahme zum Schutz der Eisbären ist der Kampf gegen die Klimakrise. Durch die globale Erwärmung schmilzt das sogenannte Packeis, das aus dicht nebeinander liegenden Eisschollen besteht. Eisbären brauchen Packeis, um zu jagen, sich zu paaren und auszuruhen. So können sie ohne Packeis zum Beispiel nicht mehr zu den Eislöchern wandern, wo ihre favorisierten Beutetiere zum Atmen aus dem Wasser auftauchen. Das sind vor allem Ringel- und Bartrobben. Als Folge der Klimakrise müssen die Eisbären immer länger an Land bleiben und mit weniger Nahrung auskommen.

Wie schützt der WWF die Eisbären?

Wir setzen uns auf internationaler Ebene für den Kampf gegen die Klimakrise ein. Beispielsweise finanzieren wir mehrere Forschungsprojekte und Analysen zu klimaneutralen Energiequellen. Auch auf politischer Ebene arbeiten wir an Maßnahmen, um den Folgen der Klimakrise entgegenzuwirken. Für den Eisbären ist vor allem der Schutz der „letzten Eisgebiete“ wichtig: In diesen Regionen ist die Chance am größten, dass möglichst viel Packeis erhalten bleibt.

Retten Sie die Eisbären mit einer

Wildlife-Patenschaft!

Gemeinsam können wir die Erderhitzung bekämpfen und den Lebensraum der Eisbären bewahren. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!

Lies hier mehr

Klima
Die Schneekönige unserer Erde
Österreich
Das schützen wir