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Umweltinitiative MUTTER ERDE: "Schau, wo dein Essen herkommt!"

ORF-Schwerpunktwoche von 23. Mai bis 1. Juni in TV, Radio & Online

Die Initiative MUTTER ERDE von ORF und den führenden österreichischen Umwelt- und Naturschutzorganisationen geht heuer ins fünfte Jahr.

Nach Schwerpunkten zu Wasser, Bienen, Lebensmittelverschwendung und Klimaschutz widmet sich die Initiative heuer der landwirtschaftlichen Produktion, Herkunft und Qualität unserer Lebensmittel.

Schau, wo dein Essen herkommt!

Unter dem Motto „Schau, wo dein Essen herkommt!“ dreht sich heuer alles darum, wie unsere Lebensmittel produziert werden: Stammen die Eier aus dem Freiland oder aus Käfighaltung? Durfte das Tier ein artgemäßes Leben führen oder wurde es krank und gestresst zur Schlachtbank geführt? Stammt das Saatgut aus biologischem  Anbau oder wurde es mit Chemikalien behandelt? Kann der Bauer von dem, was er bekommt, leben oder zahlt er mitunter sogar drauf?

Unsere Ernährungsgewohnheiten entscheiden ganz maßgeblich darüber, wie es um unseren Planeten und unser Land bestellt ist: ob wir viel oder wenig Fleisch essen, ob wir bio und regional konsumieren oder nur nach Preis entscheiden; jede dieser Entscheidungen wirkt sich direkt auf unsere Lebensgrundlagen aus.

Mutter Erde - Schau, wo dein Essen herkommt!, © by ORF/Thomas Jantzen
Mutter Erde – Schau, wo dein Essen herkommt!, © by ORF/Thomas Jantzen

Von links nach rechts: Andrea Johanides – WWF / Dr. Alexander Wrabetz – ORF / DI Dr. Hildegard Aichberger – MUTTER ERDE

ORF-Schwerpunktwoche

Im Rahmen der MUTTER-ERDE-Initiative präsentiert der ORF zwischen 23. Mai und 1. Juni in allen seinen Medien eine Schwerpunktwoche zum Thema „Schau, wo dein Essen herkommt!“: Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ließen sich  derzeit global zwölf Milliarden Menschen ernähren – ohne radikale Umstellungen. Einfach nur durch eine nachhaltigere Verteilung und Nutzung der Nahrungsmittel. Die landwirtschaftliche Produktion unserer Lebensmittel aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten u. a. „DOKeins“ mit Robert Schabus‘ Dokumentarfilm „Bauer unser“ (23. Mai, 20.15 Uhr, ORF eins) über die Situation auf Österreichs Bauernhöfen sowie die „Am Schauplatz“-Reportagen „Fleisch um jeden  Preis“ (24. Mai, 21.05 Uhr, ORF 2) und „Maschine Huhn“ (29. Mai, 12.00 Uhr, ORF 2).

Mehr zum Thema Lebensmittel und Landwirtschaft bieten außerdem der ORF-Nighttalk „Stöckl.“ mit Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger und Imkermeister Thomas Zelenka (24. Mai), „Newton“ zum Thema „Pro und Contra Vertical Farming“ (26. Mai), der „Report“-Bericht „David gegen Goliath“ über Pläne der EU-Kommission, Bauern und kleine Produzenten von Nahrungsmitteln gegen unfaire Praktiken großer Handelsketten schützen zu wollen (29. Mai), die „WELTjournal“– bzw. „WELTjournal +“-Reportagen „Europa – die neuartigen Lebensmittel“ und „Milliardenschwer – Das System Milch“ sowie Kurt Langbeins im Rahmen des Film-/Fernseh-Abkommens vom ORF kofinanzierter Dokumentarfilm „Landraub – Die globale Jagd nach Ackerland“ (30. Mai). Themenaffin berichten weiters das „Zurück zur Natur“-Spezial „Unser Essen“ (27. Mai), „Guten Morgen Österreich“ und „Daheim in Österreich“ (28. Mai), das Service-und-Konsumentenmagazin „konkret“ und das ORF-Kinderprogramm „Hallo okidoki“.

Über MUTTER ERDE

Die Initiative MUTTER ERDE wurde 2014 vom ORF und den führenden Umwelt- und Naturschutzorganisationen Österreichs ins Leben gerufen.

Sie wird vom Verein „Umweltinitiative Wir für die Welt“ getragen, das sind der ORF, Alpenverein, Birdlife, GLOBAL 2000, Greenpeace,  Naturfreunde, Naturschutzbund, VCÖ und WWF. Gemeinsames Ziel ist es, Nachhaltigkeit zum Thema zu machen, zu informieren und Spenden für Umweltschutzprojekte zu sammeln.

Alle Infos zu Mutter Erde: www.muttererde.at

MUTTER ERDE ist Träger des Spendengütesiegels und alle Spenden sind steuerlich absetzbar.

Hinweis: Dieser Inhalt wurde zuletzt vor mehr als einem Jahr aktualisiert. Zahlen und Fakten könnten daher nicht mehr aktuell sein. Bitte benutzen Sie die Globale Suche um aktuellere Inhalte zum Thema auf wwf.at zu finden.

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