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So geht Brot retten: 7 einfache Tipps
Passiert es auch in Ihrem Haushalt, dass immer wieder Brot im Müll landet?
Die meisten Menschen in Österreich müssten mit „Ja…“ antworten. Denn Brot und Gebäck gehören neben Obst und Gemüse zu den am häufigsten entsorgten Lebensmitteln.
Statistisch gesehen ist es etwa eine Scheibe Brot pro Tag, die jede und jeder von uns täglich wegwirft. Am Ende des Jahres summiert sich das in Österreich auf etwa 100.000 Tonnen Brot und Gebäck im Müll. Bei Brot, dem wohl alltäglichsten aller Lebensmittel, gibt es daher ein besonders großes Potenzial Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Und das geht eigentlich ganz leicht.
Wir haben 7 einfache und praxisnahe Tipps zur Rettung von Brot für Sie:
Tipp 1: Brotkauf planen.
Kaufen Sie nur so viel Brot, wie Sie tatsächlich in den nächsten Tagen benötigen. Wer selten zuhause isst, sollte lieber auf kleinere Brotlaibe oder Gebäck zurückzugreifen.
Tipp 2: Brot richtig lagern.
Ein Brotkasten oder Brotbeutel aus Leinen hält die Backwaren länger frisch, sorgt für ausreichende Luftzirkulation und verhindert so Schimmelbildung.
Tipp 3: Brot einfrieren.
Frieren Sie überschüssiges Brot ein, bevor es hart wird. Wer nur kleine Mengen benötigt, sollte es bereits vor dem Einfrieren portionieren. So haben Sie bei Bedarf immer frisches Brot zur Hand.
Tipp 4: Brot „auffrischen”.
Im Toaster wird altbackenes Brot kurzfristig wieder knusprig und leichter genießbar. Ist das Brot schon sehr hart, befeuchten Sie es vor dem Aufbacken mit etwas Wasser.
Tipp 5: Hartes Brot verwerten.
Aus trockenem Brot lassen sich köstliche Gerichte wie Semmelknödel, Arme Ritter oder Panzanella zaubern. Auch Brotcroutons sind eine Bereicherung für jede Suppe.
Tipp 6: Auf Qualität setzen.
Bio-Sauerteigbrot ist zwar etwas teurer als Industrie-Backwaren, dafür bleibt es aber auch länger frisch und hilft so unnötigen Lebensmittelabfall zu vermeiden.
Tipp 7: Brot wertschätzen.
Lassen Sie Ihren Bäcker wissen, dass Sie mehr Wert auf Qualität, als auf eine riesige Auswahl legen. Denn ein knappes Sortiment, insbesondere vor Ladenschluss, ist ein Zeichen für verantwortungsvolles Wirtschaften ohne viel Überschuss.
Tipp 1: Brotkauf planen.
Kaufen Sie nur so viel Brot, wie Sie tatsächlich in den nächsten Tagen benötigen. Wer selten zuhause isst, sollte lieber auf kleinere Brotlaibe oder Gebäck zurückzugreifen.
Tipp 2: Brot richtig lagern.
Ein Brotkasten oder Brotbeutel aus Leinen hält die Backwaren länger frisch, sorgt für ausreichende Luftzirkulation und verhindert so Schimmelbildung.
Tipp 3: Brot einfrieren.
Frieren Sie überschüssiges Brot ein, bevor es hart wird. Wer nur kleine Mengen benötigt, sollte es bereits vor dem Einfrieren portionieren. So haben Sie bei Bedarf immer frisches Brot zur Hand.
Tipp 4: Brot „auffrischen”.
Im Toaster wird altbackenes Brot kurzfristig wieder knusprig und leichter genießbar. Ist das Brot schon sehr hart, befeuchten Sie es vor dem Aufbacken mit etwas Wasser.
Tipp 5: Hartes Brot verwerten.
Aus trockenem Brot lassen sich köstliche Gerichte wie Semmelknödel, Arme Ritter oder Panzanella zaubern. Auch Brotcroutons sind eine Bereicherung für jede Suppe.
Tipp 6: Auf Qualität setzen.
Bio-Sauerteigbrot ist zwar etwas teurer als Industrie-Backwaren, dafür bleibt es aber auch länger frisch und hilft so unnötigen Lebensmittelabfall zu vermeiden.
Tipp 7: Brot wertschätzen.
Lassen Sie Ihren Bäcker wissen, dass Sie mehr Wert auf Qualität, als auf eine riesige Auswahl legen. Denn ein knappes Sortiment, insbesondere vor Ladenschluss, ist ein Zeichen für verantwortungsvolles Wirtschaften ohne viel Überschuss.
Kommunikationspaket für Unternehmen
Materialien für Unternehmen, Institutionen und Multiplikator:innen für den Tag der Lebensmittel-Rettung mit Schwerpunkt Brot und Gebäck
- Social Media Content, Bildmaterial
- Plakat zum Ausdrucken
- Blogbeitrag, FAQ
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