© Egger WWF
Tatort Kaunertal #5 – TIWAG als Heuschrecke in der Landschaft
Die Geschichte des nicht enden wollenden Ausbaus der Wasserkraft in Tirol
2004 war ein aufregendes Jahr in der Weltgeschichte. Facebook wird als Service exklusiv für Student:innen der Universität Harvard gestartet. Die Wirtschaft boomt, Ölkonzerne schreiben in Folge des Irakkriegs Rekordgewinne, “Dragostea din tei” ist der Sommerhit in Österreich.
2004: Jahr des TIWAG “Optionenberichts” zum Wasserkraftausbau
Es war einiges anders 2004. Die Klimakrise schien weniger dringend, die Versorgung mit Energie weniger problematisch. Die Energiemärkte waren gerade erst liberalisiert worden und Energieunternehmen in ganz Europa überlegten sich, wie sie davon profitieren könnten. So auch die TIWAG, Tirols Energieerzeuger. Dort nutzt man das Jahr 2004, um einen so genannten “Optionenbericht” vorzulegen: Erstmals seit vielen Jahren soll wieder die Wasserkraft ausgebaut werden. Im Landhaus sitzt seit zwei Jahren Herwig van Staa. Im Land kursieren Gerüchte, dass er seinen Schwiegervater, den legendären Landeshauptmann Eduard Wallnöfer, übertreffen will und den Kraftwerksbau noch weiter vorantreiben möchte. (Quelle 1)
Dabei ist der Bedarf eigentlich enden wollend. Bis ins Jahr 2000 exportiert Tirol mehr Strom als es importiert. (Quelle 2) Seither ist es ein leichtes Minus. Aber auch nur bilanziell. Insgesamt erzeugt allein die Wasserkraft in Tirol deutlich mehr Strom als das Land verbraucht. (Quelle 3) Wozu also der ständige Ausbau?
Denn wenig Wasserkraftwerke gibt es nun wirklich nicht in Tirol. Alleine die TIWAG hat schon mehr als 40 gebaut, wie der Screenshot ihrer eigenen Website zeigt. Jedes einzelne stellt einen massiven Eingriff in die Natur dar.
TIWAG: Erfolgsgeheimnis Stromexporte
Was auch immer die TIWAG 2004 zu ihrem Optionenbericht bewegte: Ein ehrgeiziger neuer Landeshauptmann, die Chance, in liberalisierten Märkten mit der eigenen Wasserkraft jetzt richtig Gewinn zu machen, eine Mischung aus beidem? Ehrlicher war die TIWAG jedenfalls wohl nie. Auf Seite 39 des Optionenberichts zum Ausbau der Wasserkraft in Tirol erklärt man das Erfolgsgeheimnis der eigenen Unternehmenspolitik deutlich wie nie zuvor oder danach:
„Der Unternehmenserfolg der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG beruht schon seit Jahrzehnten auf dem rechtzeitigen, markteingepassten Bau von großen Speicherkraftwerken und der Verwertung des darin erzeugten hochwertigen elektrischen Stroms im Rahmen der europäischen Verbundwirtschaft, insbesondere mit deutschen Partnern. Hierbei wird Spitzenstrom zu vertraglich langfristig gesicherten Wertrelationen gegen Grundlast eingetauscht.“ Teurer Spitzenstrom wird also gegen billige Grundlast getauscht. (Quelle 4) Aus der Differenz macht man große Gewinne. Keine Rede von Energieunabhängigkeit oder anderen Marketing-Schmähs. So kurz nach Beginn der Energieliberalisierung war man noch sehr ehrlich. Nicht die Versorgung der Tiroler Bevölkerung mit Energie steht im Mittelpunkt, sondern grenzüberschreitende Geschäfte, der Export von Strom auf Kosten der Tiroler Umwelt. Braucht die deutsche Industrie besonders viel Strom, kann ihn die TIWAG liefern. Den eigenen Bedarf deckt man mit Energie der damaligen Atomstrom-Giganten RWE und E.ON.
Warum man den Ausbau der Wasserkraft 2004 wollte, erklärt die TIWAG selbst im Optionenbericht am besten: „Auszugehen ist von der Aufbringung in Tiroler Wasser- kraft-eigenen Kraftwerken im Jahr 2003 mit 3.195,7 GWh, wovon nach Abzug des Tausch- / Exportvolumens aus den Kraftwerken Kaunertal und Sellrain / Silz sowie der Einspeisung in die Ökostrombilanzgruppe 1.485,7 GWh als „Wasserkraft-Eigenerzeugung“ zur Tiroler Bedarfsdeckung direkt zur Verfügung stehen.“ (Quelle 5)
Weniger als die Hälfte des aus Wasserkraft erzeugten Stroms blieb damals also in Tirol. Die Erzeugung aus den Kraftwerken Kaunertal sowie Sellrain /Silz wurde über Tausch- beziehungsweise Exportgeschäfte ins Ausland verkauft. Im Falle des Kraftwerks Kaunertal war das zwölf Jahre der Fall. Die deutsche RWE, die den Bau der ursprünglichen Kraftwerksgruppe ermöglichte, bezog auch den Strom von dort. Erst 2018 endet der Vertrag mit RWE. (Quelle 6) Zuvor soll das Kraftwerk teils wie ein deutsches geführt worden sein und die Anordnungen zum Hochfahren meist direkt von dort gekommen sein, wie ein Insider TIWAG-Aufdecker Markus Wilhelm 2006 berichtete. (Quelle 7)
Die Stromerzeugung ist seither weitgehend gleich geblieben mit jährlichen Schwankungen, je nachdem wie viel es in einem Jahr regnet. 3067 GWh betrug die Produktion zuletzt im Jahr 2020. (Quelle 8) Wie viel davon die TIWAG exportiert, ist nicht bekannt, aber es gibt keinen Grund zur Annahme, warum sich an den grundsätzlichen Verhältnissen, dass ein Großteil der Wasserkraft exportiert wird, etwas geändert haben sollte.
Kraftwerk Kaunertal: Ein Kraftwerk für den Stromexport
Im Optionenbericht von 2004 wird geschrieben, dass die Kraftwerke Sellrain und Kaunertal auf Dauer für den Stromexport verwendet werden sollen. Ob es hier eine Änderung der Unternehmenspolitik nach 2018 gab oder nicht, ist nicht bekannt. Wäre aber jedenfalls interessant, denn immerhin begründet die TIWAG so die Notwendigkeit, die Wasserkraft auszubauen. Weil sie die Kraftwerke teils zum Export benötigt, produziert sie nicht genug Wasserkraft für den Tiroler Bedarf. Man muss also mehr Wasserkraft erzeugen. So einfach war die Rechnung der TIWAG 2004.
Ein Wasserkraftwerk für jedes Tiroler Tal?
Wenn die TIWAG träumt, was sie alles machen kann, so wie 2004, werden in Tirol alle Flüsse durch Turbinen gezwängt. Kaum ein Tal, wo man nicht noch mehr Wasserkraftwerke bauen könnte.
Im Land war die Freude, mehr Wasserkraftwerke zu bauen, um das Exportgeschäft der TIWAG abzusichern, freilich schon damals enden wollend. Aus dem Optionenbericht, in dem die TIWAG sich unglaubliche 16 weitere Kraftwerksbauten als Option vornimmt, wird eine abgespeckte Variante. Das Land Tirol bewertet die verschiedenen Optionen, reiht sie nach Notwendigkeit, beruhigt die Öffentlichkeit, dass ja nicht in jedes Tal ein neues Kraftwerk kommt, sondern nur einige der Optionen umgesetzt werden und erstellt einen so genannten “Synthesebericht”. (Quelle 9) Am Plan, die Wasserkraft massiv auszubauen, hält das Land – Rankings hin oder her – aber jedenfalls fest.
Eine Strategie, die sich seither immer wieder fortsetzt. 2004 hat die TIWAG mit dem Optionenbericht klargestellt, was sie sich wünscht. Seither gehen die Wogen der Öffentlichkeit bei jedem neuen Kraftwerksbau hoch. Dennoch hält die TIWAG an ihren ursprünglichen Plänen im Großen und Ganzen fest. Da ein Kraftwerksneubau ein Projekt für Jahrzehnte ist, ist immer nur das jeweils gerade in Planung befindliche aktuell. Für die Zukunft gibt es immer “Optionen”.
Rahmenplan wird zum Freifahrtschein für TIWAG-Projekte
2011 folgte die Wasserkraft-Potenzialanalyse des Landes Tirol. (Quelle 10) Darauf die politische Einigung “nur” 40 Prozent des “Potentials” zu nutzen. Mit Hilfe eines sogenannten “Kriterienkatalogs”. (Quelle 11) Der Schmäh des Jahres 2004 wiederholt sich. Aus dem Wünsch-dir-Was der Optionen wird nach der “Synergie” ein “Kriterienkatalog”. Zufällig enthält er immer gerade das, woran die TIWAG gerade arbeitet. Besonders dreist wird es dann im Jahr 2014. Aus Optionen, Synthese, Potentialen und Kriterien entstand schließlich der Wasserwirtschaftliche Rahmenplan Oberland als rechtliche Grundlage, um die Wasserkraft im Tiroler Oberland auszubauen. Von der TIWAG selbst ausgearbeitet, wurde er zum Persilschein für alle weiteren Ausbauten. Obwohl ein wasserwirtschaftlicher Rahmenplan eigentlich dafür da ist, um Gewässer zu schützen.
Bis 2014 wurde daran ohne öffentliche Beteiligung gearbeitet. Als die Öffentlichkeit 2014 nun erstmals involviert wurde, was denn aus all den Optionen und Potentialen nun konkret werden soll, waren vier von sechs geplanten Großkraftwerksprojekten im Oberland bereits im Verfahren der Zulassung (!). Das Umweltbüro kritisierte in einer Studie, dass eine derartige Vorgangsweise allen Zielen, wie Kraftwerksbauten geplant werden sollen, widerspricht. (Quelle 12)
Seit Jahren wiederholt sich das immer gleiche Spiel. Enorme Potentiale der Wasserkraft werden beschrieben, die Öffentlichkeit empört sich, aus den Potentialen werden die Projekte, die ohnehin gerade verfolgt werden, und über deren Umsetzung wird die Öffentlichkeit viel zu spät informiert. Die Folge ist ein immer weiterer Ausbau der Wasserkraft in Tirol. Wie eine Heuschrecke in der Landschaft gräbt sich die TIWAG Tal für Tal voran. Projekte, die vor Jahrzehnten geplant wurden, werden umgesetzt, obwohl längst klar ist, dass sie sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen. Als “Konzern ohne Aufsicht” verwirklicht die TIWAG noch 2022 das Gemeinschaftskraftwerk Inn. Der Rechnungshof zerpflückt das Projekt. (Quelle 13)
In der Realität geht der Ausbau der Wasserkraft in Tirol immer weiter. Auf Jahrzehnte sind weitere Kraftwerksprojekte geplant. Sollten sie irgendwann tatsächlich einmal abgeschlossen sein, gibt es ja die unzähligen “Optionen” und “Kriterienberichte”, die einen immer weiteren Ausbau möglich machen. Durch die langen Planungshorizonte entsteht der falsche Eindruck, dass das jeweils aktuelle Kraftwerk bestimmt das letzte sei. In Wirklichkeit geht es auch, falls das Kraftwerk Kaunertal jemals gebaut wird, in den Plänen der Tiwag immer weiter. Wie der ehemalige TIWAG Vorstand Herdina bei einer Podiumsdiskussion im Jahr 2021 zum Ausbau der Wasserkraft klarstellte, ist alleine in den nächsten 15 Jahren ein Investitionsvolumen von 3 Milliarden Euro geplant. (Quelle 14)
Unzählige, wenig ertragreiche Kleinkraftwerke zerstören Natur
Dabei ist die TIWAG längst nicht der alleinige Betreiber von Wasserkraftwerken. Neben dem Verbund mit seinen großen Kraftwerksgruppen am Ziller ist durch falsche Investitionsanreize in den letzten Jahren eine Unmenge an Kleinkraftwerken entstanden. 1000 Wasserkraftwerke gibt es in Tirol. Fast alle davon sind klein, tragen wenig zur Stromerzeugung bei und zerstören dennoch die Flüsse, wie der WWF 2020 kritisierte. (Quelle 15)
Wie dramatisch das aussieht und wie wenig die Heuschrecke Wasserkraft von der Tiroler Flusswelt übrig gelassen hat, zeigt dieses Bild der Umweltanwaltschaft Tirol eindrucksvoll.
Wasserkraftausbau: Gesamtbetrachtung der Umweltauswirkungen nötig
Der Ökologe Gabriel Singer von der Universität Innsbruck warnte, dass ein weiterer Ausbau der Wasserkraft nicht mehr automatisch ökologisch verträglicher sei. Nur mehr 14 Prozent der Flüsse in Österreich sind ökologisch intakt. Wasserkraftwerke würden durch die Anstauung des Wassers zu einem verstärkten Methanausstoß führen. Methan ist ein besonders umweltschädliches Gas. Bei neuen Projekten müsse sehr viel genauer darauf geachtet werden, was insgesamt die Auswirkungen eines Kraftwerks seien. Strom aus Wasserkraft auf der einen Seite, Methanausstoß und Zerstörung der Biodiversität auf der anderen Seite. Nur mehr dort, wo insgesamt ein positiver Beitrag der Wasserkraft gegeben ist, sei ein Ausbau sinnvoll. (Quelle 16)
Eine solche Gesamtanalyse der Auswirkungen fehlt in Tirol. Schon 2014 kommt eine Studie der ETH Zürich zum Schluss, dass ein weiterer Ausbau von Pumpspeicherkraftwerken im österreichisch-deutsch-schweizer Grenzgebiet nicht mehr ökonomisch sinnvoll ist. (Quelle 17) 2023 berichtet sogar die deutsche FAZ, dass Österreich seinen Vorsprung bei der Energiewende verspielt, weil die Wasserkraft durch längere Dürreperioden immer unzuverlässiger wird. (Quelle 18)
Wie sieht die Zukunft der Wasserkraft in Tirol aus?
Statt einer umfassenden Analyse, wie es mit der Wasserkraft weitergehen soll, hält man in Tirol im Wesentlichen immer noch an Strategien fest, die mehr als 20 Jahre alt sind und die ihrerseits wieder auf noch viel ältere Planungsarbeiten zurückgehen.
Derzeit träumt man beim Land Tirol gerade vom “Wasserschloss Tirol” als Beitrag zur Energieautarkie.
Statt immer neuer PR-Begriffe bräuchte es einmal eine nüchterne Bestandsaufnahme: Die TIWAG baut seit Jahrzehnten die Wasserkraft aus. Sie tut das aber nicht alleine. Dazu kommt eine Unmenge an Kleinwasserkraftwerken. Aber vor allem, nur weil es TIWAG – Tiroler Wasserkraft – heißt, gehört dennoch längst nicht jedes Wasserkraftwerk in Tirol der TIWAG. Auch der Verbund und andere betreiben Kraftwerke. Wie die Umweltanwaltschaft 2021 berechnete, wurden in diesem Jahr in Tirol 7113 Gigawattstunden erneuerbarer Strom produziert. 95 Prozent davon aus Wasserkraft. Demgegenüber steht ein Stromverbrauch von 6485 GwH. Also erzeugt alleine die Wasserkraft in Tirol weit mehr Strom, als im Land verbraucht wird. Daher sieht auch die Umweltanwaltschaft keine Notwendigkeit für einen weiteren Ausbau der Wasserkraft. (Quelle 19)
Erneuerbare Tiroler Energieproduktion (Umweltanwaltschaft)
Tirol erzeugt mehr Strom als verbraucht wird (Umweltanwaltschaft)
Dass die Wasserkraft dennoch ungebremst ausgebaut wird, hat verheerende Folgen. Das ganze Land ist voller Kraftwerke. Für die Bevölkerung ist es völlig unerheblich, ob diese von der TIWAG, dem Verbund oder einer Gemeinde betrieben werden. Alle diese Kraftwerke haben aber gemeinsam, dass sie die Flüsse Tirols erheblich zerstört haben.
Links
- Petition „Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal“
- Mehr Informationen zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal
Unendlicher Wasserkraft-Ausbau oder alternative Energievision?
Wie diese Übersicht der Umweltanwaltschaft zeigt, sind Tirols Flüsse durch diese Unzahl von Wasserkraftwerken bereits ökologisch massiv beeinträchtigt. Wie eine Heuschrecke in der Landschaft hat sich die Wasserkraft in jedes Tiroler Tal vorgearbeitet.
Dennoch ist weiter kein Ende in Sicht. Im Kaunertal soll eines der letzten hochalpinen Moore einem Wasserkraftwerk weichen. Mit der Venter und Gurgler Ache sollen zwei der letzten intakten Flüsse Tirols zerstört werden. Alles für ein Projekt, das man so auch 1950 planen hätte können – als sich niemand für Umweltschutz interessierte und die Idee, überall große Wasserkraftwerke zu bauen, weltweit verfolgt wurde.
Heute ist die Welt eine andere. Die Umweltzerstörung beschäftigt die Menschen stark, wir haben durch die unzähligen Kraftwerksbauten seit den 1950er Jahren die Umwelt bereits stark geschädigt. Die Zukunft der Wasserkraft, was Wassersicherheit und Ökobilanz angeht, ist sehr fragwürdig und auch die Gefahren steigen ständig.
1950 mag es modern gewesen sein, sich wie eine Heuschrecke in die Tiroler Täler vorzufressen. Doch im Jahr 2023 braucht es eine neue Vision. Es kann heute nicht das Ziel eines Landesenergieversorgers sein, noch die letzten unberührten hochalpinen Täler für das eigene Wasserkraft-Business zu opfern. Im Jahr 2023 darf die TIWAG nicht mehr die Heuschrecke in der Landschaft sein, sondern muss der Ermöglicher einer naturverträglichen Energiewende werden. Weg von Großprojekten der Vergangenheit, Optionen und Plänen von Landeshauptleuten und Vorstänen, die längst nicht mehr im Amt sind und hin zu einem Unternehmen, das den Ausbau der Photovoltaik, echten Ökostrom und das Energiesparen fördert. Warum das der TIWAG nicht gelingt, sehen wir uns im nächsten Beitrag über das “System TIWAG” an.
Quellenangaben zum Text
01 – Wie Wallnöfer bestell wurde http://www.dietiwag.org/index.php?id=2040 Am 1.3.2023
02 – Herdina Präsentation Wasserkraft Ausbau https://ressourcen.energieagentur.tirol/fileadmin/user_upload/Wasser_Tirol_-_Dienstleistungs-GmbH/Termine/2021/21-10-20_Tiroler_Kleinwasserkraftwerks-Tagung_2021/02_HERDINA_Beitrag-der-TIWAG-zur-Erreichung-Energieziele.pdf Am 2.3.2023
03 – Umweltanwaltschaft Tirol https://www.tiroler-umweltanwaltschaft.gv.at/naturschutz/tiroler-fliessgewaesser-unter-strom/ Am 2.3.2023
04 – TIWAG Optionenbericht http://www.dietiwag.at/mat/optionenbericht.pdf Am 1.3..2023
05 – TIWAG Optionenbericht http://www.dietiwag.at/mat/optionenbericht.pdf Am 1.3..2023
06 – Bundeswettbewerbsbehörde TIWAG und RWE https://www.bwb.gv.at/zusammenschluesse/2018/4088 Am 2.3..2023
07 – RWE Kaunertal http://www.dietiwag.org/index.php?id=1280 Am 2.3..2023
08 – TIWAG Geschäftsbericht 2021 S.44 https://www.tiwag.at/uploads/tx_bh/tiwag_geschaeftsbericht_2021_englisch_web_01.pdf?mod=1655789162
09 – Synthesebericht Land Tirol https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/landesentwicklung/raumordnung/downloads/Archiv/Synthesebericht_Endfassung.pdf Am 1.3.2023
10 – Wasserkraft Potentialanalyse https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/umwelt/wasser/Kriterienkatalog_Wasserkraft/downloads/Potenzialstudie_Endfassung-20122011.pdf Am 2.3.2023
11 – Kriterienkatalog Wasserkraft https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/umwelt/wasser/Kriterienkatalog_Wasserkraft/downloads/Kriterienkatalog_Version-07-04-2011_3.0.pdf Am 2.3.2023
12 – Umweltbüro https://www.wwf.at/wp-content/cms_documents/wwrp_10-gravierende-rechtsverstoesse.pdf Am 2.3.2023
13 – Rechnungshof Gemeinschaftskraftwerk Inn https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/Rechnungshof_legt_umfangreiche_Pruefung_zum_TIWAG-Konzern.html Am 2.3.2023
14 – Herdina Präsentation Wasserkaft Ausbau https://ressourcen.energieagentur.tirol/fileadmin/user_upload/Wasser_Tirol_-_Dienstleistungs-GmbH/Termine/2021/21-10-20_Tiroler_Kleinwasserkraftwerks-Tagung_2021/02_HERDINA_Beitrag-der-TIWAG-zur-Erreichung-Energieziele.pdf Am 2.3.2023
15 – Wasserkraftwerk Rechnung geht nicht auf https://tirol.orf.at/stories/3075154/ 2.3.2023
16 – Ökologe warnt vor Wasserkraft Ausbau https://tirol.orf.at/stories/3127985/ Am 2.3.2023
17 – ETH Studie https://www.raonline.ch/pages/edu/pdfP/BFE_PumpspeicherStudie1403.pdf Am 2.3.2023
18 – FAZ Fluch und Segen des Wassers https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/wasserkraft-in-oesterreich-schnee-mangel-hat-folgen-18600932.html Am 1.3.2023
19 – Tiroler Fließgewässer unter Strom https://www.tiroler-umweltanwaltschaft.gv.at/naturschutz/tiroler-fliessgewaesser-unter-strom/ Am 2.3.2023
Tatort Kaunertal
Eine 7-teilige Serie über den Energiekonzern TIWAG
Tatort Kaunertal #1
Der Erdgaskonzern TIWAG
Tatort Kaunertal #2
TIWAG - Konzern ohne Aufsicht
Tatort Kaunertal #3
Wasserkraft - die unsichtbare Gefahr
Tatort Kaunertal #4
Wasserkraft – sauberes Image, zerstörte Natur
Tatort Kaunertal #5
TIWAG als Heuschrecke in der Landschaft
Tatort Kaunertal #6
TIWAG - eine Skandalgeschichte
Tatort Kaunertal #7
Auf dem Weg in eine unsichere Zukunft
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