Hilfe für Fledermäuse: Baue ihnen ein Haus

Dort können sie am Tag schlafen

Viele Fledermäuse sind in Not, weil Orte fehlen, die sie als Sommer- und Winterquartiere nutzen können. Um den Flattertieren zu helfen, richten Naturschützerinnen und Naturschützer Ersatzquartiere ein.

Wir vom WWF kümmern uns um wilde Naturgebiete wie in den March-Thaya-Auen in Niederösterreich und schützen sie. So werden auch alte Bäume erhalten, in denen Fledermäuse gerne Unterschlupf suchen.

Wenn auch du Fledermäusen helfen und ihnen eine Behausung bauen möchtest, mach das bitte gemeinsam mit einem Erwachsenen! Hier findet ihr die Bauanleitung:


Kratze die Rinnen innen etwas enger: am besten einen Zentimeter oder noch weniger. Dadurch können sich die Fledermäuse besser festkrallen.

 

Um zu kontrollieren, ob dein Haus genutzt wird, öffne es bitte nicht. Dadurch würdest du die Fledermäuse stören. Beobachte einfach vor Einbruch der Dämmerung, ob sie ausfliegen.

Pia Panda, die fröhlich eine Faust in die Luft wirft
Mehr über Fledermäuse und wie du sie schützen kannst, erfährst du hier. Super, dass du dich für die bedrohten Nachtschwärmer einsetzt!

 

Falls du eine verletzte Fledermaus findest, kannst du als ersten Schritt diesen Tipps folgen. Wende dich dann bitte an unseren Experten Toni Vorauer vom WWF Tirol.
Danke 🦇

 

Hinweis: Dieser Inhalt wurde zuletzt vor mehr als einem Jahr aktualisiert. Zahlen und Fakten könnten daher nicht mehr aktuell sein. Bitte benutzen Sie die Globale Suche um aktuellere Inhalte zum Thema auf wwf.at zu finden.

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