Was ist eigentlich der Klimawandel?
Unsere Erde hat ein ganz besonderes Klima. Ihre Lufthülle – sie wird Atmosphäre genannt – schützt uns vor schädlicher Strahlung, lässt aber das lebenswichtige Sonnenlicht durch. Bestimmte Treibhausgase in der Atmosphäre sorgen dafür, dass unser Planet überhaupt bewohnbar ist. Ohne diese Gase wäre es auf der Erde viel zu kalt.
Was ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima?
Das Wetter kann sich in kurzer Zeit ändern: Heute ist es kalt, morgen wieder warm, und übermorgen regnet es. Darauf können sich Tiere und Menschen einstellen. Zum Beispiel im Winter: Manche Tiere tragen ein dickes Fell, andere halten Winterschlaf, und du ziehst dich einfach entsprechend an und drehst die Heizung auf.
Beim Klima denkt man an viel längere Zeiträume. Wenn es an einem Ort immer nur heiß ist oder wenn es ungewöhnlich viel regnet oder stark stürmt, dann hat sich das Klima verändert. Das ist in der Geschichte der Erde schön öfters geschehen. Allerdings nicht in dem rasanten Tempo der letzten zwei Jahrhunderte.
Klimawandel bedeutet, dass das Wetter für längere Zeit nicht mehr zum jeweiligen Ort auf der Erde passt, und dass sich die Erde immer mehr erwärmt.
Schuld am Klimawandel sind die Menschen weil sie so viel Kohle, Erdöl und Erdgas verbrennen, weil sie so viel Rindfleisch essen und Wälder abholzen.
Tipp: Lies hier in unserem TEAM PANDA Wissensblatt zur Klimakrise genauer nach, was das Problem ist und was wir jetzt tun müssen.
Hier erfährst du mehr, wie Klimaschutz und Artenschutz zusammenhängen.
Wenn der Mensch die Erderwärmung nicht stoppt, drohen immer heftigere Naturkatastrophen und viele Tier- und Pflanzenarten würden aussterben.
Wie du mithelfen kannst, das Klima zu schützen? Karin und Michi vom TEAM PANDA zeigen es dir in unserem Video: