Große heimische Flüsse auf Verbauungsgrad analysiert – WWF fordert Schwerpunkt auf Flüssen im österreichischen Renaturierungsplan und Schutz frei fließender Strecken
Bild der Woche: Wie Felskängurus den Flammen trotzten
Kein Futter, keine Verstecke und nur mehr wenig Wasser: Die Buschbrände in Australien sorgten dafür, dass bedrohte Arten wie das Bürstenschwanz-Felskänguru noch stärker in Bedrängnis gerieten. Um die Tiere vor dem Verhungern zu retten, haben unsere Kolleg*innen vom WWF Australien zusammen mit Partnern im Jahr 2020 einen kreativen Plan entwickelt. Sie warfen Karotten und Süßkartoffeln über den abgebrannten Regionen per Helikopter ab. Zwei Jahre später zeigt sich, dass sich der Schutz der seltenen Tiere in Australien gelohnt hat: Im Schutzgebiet Mongo Valley Wildlife Sanctuary wurde nun eine Gruppe Bürstenschwanz-Felskängurus auf Material von Kamerafallen gesichtet. Dass Felskängurus in freier Wildbahn gefunden wurden, ist eine Besonderheit. „Wir hüpfen vor Freude“, heißt es von der lokalen Organisation „Aussie Ark“, die die Kängurus entdeckte. Wir hüpfen mit euch!
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Start der COP16 in Kolumbien – Österreich läuft Gefahr, Ziele des Weltnaturabkommens zu verfehlen – WWF fordert nationalen Aktionsplan zum Schutz der biologischen Vielfalt
Good News: Rekord der Meeresschildkröten auf Zakynthos
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Grenzenlos verbunden: INN Dialog diskutiert über Zukunft des Inns
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Wildtierbestände seit 1970 um fast drei Viertel geschrumpft – Naturzerstörung als Ursache – WWF fordert globale Naturschutz-Offensive
Good News: Luchsin Luna in den Wäldern bei Tarvis freigelassen
Großes Abenteuer für Luchsin Luna: Sie wurde im Rahmen des „ULyCA“-Projektes in den Wäldern bei Tarvis nahe der österreichischen Grenze freigelassen. Besonders einer wartet schon sehnsüchtig auf sie: Luchsmännchen Flori.
Schutzstatus Wolf: WWF kritisiert Angriff auf den Artenschutz
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