Klima weltweit
Ursachen & Folgen des Klimawandels
Wir sind an einem Wendepunkt angelangt: Schien der Klimawandel lange Zeit nur eine vage, düstere Zukunftsprognose zu sein, ist er inzwischen real. Das Klima auf der Erde verändert sich derzeit drastisch und völlig unnatürlich. Das können wir alle an unseren Gletschern, am massiven Artensterben und vermehrten Waldbränden beobachten. Die Daten der Klimawissenschaft zeigen das ganz eindeutig auf. Die Klimakrise begegnet uns täglich und hat Auswirkungen auf sämtliche Weltregionen.
Unumkehrbare Schäden ab 1,5°C Temperaturanstieg
Die globale Mitteltemperatur steigt. Ab einem Temperaturanstieg von 1,5°C treten vermehrt unbeherrschbare Schäden auf. Das „ewige“ Eis in den Polarregionen schmilzt ab – der Meeresspiegel steigt. Während es in einigen Regionen häufiger zu extremen Wetterereignissen und zunehmenden Niederschlägen kommt, treten andernorts verstärkt extreme Hitzewellen und Dürren auf. Die Liste ist an unmittelbaren Folgen des Klimawandels ist lang: Überschwemmungen und Wüstenbildung, die Zunahme von Bodenerosion, die Verbreitung von Krankheiten, die Veränderungen der Jahreszeiten und der Lebensbedingungen für Menschen, Tiere und Pflanzen…
Menschengemachtes Problem erfordert menschliches Handeln
Unser Wissen über die Gefahren und Folgen des Klimawandels ist in den vergangenen Jahrzehnten stetig gewachsen. So wissen wir auch: Der Klimawandel ist menschengemacht. Trotz dieser gesicherten Erkenntnisse produzieren wir jedoch weiter schädliche Treibhausgase und versauern damit die Ozeane, verschwenden Energie und holzen massenhaft Regenwälder ab, die im Kampf gegen den Treibhauseffekt so wichtige Kohlenstoffspeicher sind. Es ist Zeit umzudenken. Wir müssen lernen, dem Unvermeidlichen ins Auge zu blicken und jetzt gemeinsam wirksam handeln! Es gilt unsere gewonnenen Erkenntnisse über die absehbaren Folgen zu vertiefen, die drohenden Schäden mit aktivem Klimaschutz zu begegnen und zu begrenzen, aber auch mit uns lieb gewonnenen Gewohnheiten zu brechen und unser Verhalten zu verändern. Stellen wir uns gemeinsam dieser Herausforderung!
Fläche
Der Klimawandel ist eine Bedrohung für die ganze Welt, auch wenn die Klimaveränderungen nicht jede Region gleichermaßen treffen. Bestimmte Weltregionen sind ganz besonders stark vom Klimawandel betroffen, wie etwa die Arktis, die Alpen und die pazifischen Inselstaaten.
Zahlen & Fakten
- Die globale Mitteltemperatur steigt. Ab einem Temperaturanstieg von 1,5°C treten vermehrt unbeherrschbare Schäden auf
- Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre liegt bei 410 ppm (parts per million). Das ist um 40 % höher als zu vorindustriellen Zeiten und so hoch wie zuletzt vor 15 – 35 Millionen Jahren
- Weltweit kommen 75 % aller Treibhausgasemissionen aus dem Energiesektor
- So ist Österreich vom Klimawandel betroffen:
- Zunahme von Trockenheit und Hitzeperioden
- Dadurch erhöhte Waldbrandgefahr und Auftreten von wärmeliebenden Schädlingen sowie
- Häufung von Extremwetterereignissen
Tierwelt
Jede sechste Tier- und Pflanzenart ist aufgrund des Klimawandels vom Aussterben bedroht. Viele Arten verlieren ihren Lebensraum oder ihre Nahrungsgrundlage, unter anderem der Eisbär, aber auch der Schneeleopard, der Blauwal, oder Meeresschildkröten.
Bedrohungen
Die größten Bedrohungen durch den Klimawandel
Bedrohung 1: Schwache Klimapolitik
Die Klimapolitik war in den vergangenen Jahrzehnten ziemlich wirkungslos. Der “Kyoto-Vertrag” enthält verbindliche Reduktionsziele, die aber viele Länder in der Praxis nicht eingehalten haben. Auch die Republik Österreich hat sich lieber mit hunderten Millionen Euro Steuergeld freigekauft anstatt eine wirksame Klimaschutz-Politik zu verfolgen. 2015 hat die Weltgemeinschaft in Paris einen Vertrag ausgehandelt, in dem sich alle Staaten auf unterschiedliche Weise zu Klimaschutz verpflichten, aber bisher nicht passend handeln. Auch Österreichs Politik hinkt weit hinterher. Die türkis-grüne Bundesregierung hat zwar im Regierungsprogramm 2020 bis 2024 die Klimaneutralität 2040 als wichtiges Ziel festgeschrieben, aber dafür noch nicht die notwendigen Maßnahmen beschlossen. Auch die Bundesländer werden ihrer Schlüsselrolle im Klimaschutz häufig nicht gerecht.
Bedrohung 2: Steigende Emissionen
Menschliches Leben ist nur in sehr engen Temperaturgrenzen möglich. Die Zusammensetzung der Atmosphäre garantiert, dass genug Wärme auf der Oberfläche bleibt um hier leben zu können. Die Ozonschicht sorgt dafür, dass gesundheitsschädliche UV-Strahlung weitgehend abgehalten wird. So hat es am Mond ohne eine vergleichbare Luftschicht am Tag bis 130°C und in der Nacht Minus 160°C. Wissenschaftliche Messungen zeigen klar, in der Luftschicht der Erde sind bereits 40 % mehr CO2 als auf natürliche Weise in den letzten 800.000 Jahren jemals war, die Ozeane erwärmen sich bis in 2.000 Meter Tiefe, der Wassermangel wird in vielen Regionen dramatisch.
Weltweit ist dafür zu 56 % die Industrie (inkl. Energiewirtschaft) verantwortlich, zu 24 % die industrialisierte Groß-Landwirtschaft (Verdauungsgase von Rindern und Düngemittelproduktion) sowie die Zerstörung von Wäldern, zu 14 % der Verkehr und zu 6 % die Gebäude und deren Beheizung. Die wesentlichen Verursacher der österreichischen Treibhausgas-Emissionen waren im Jahr 2018 die Sektoren Energie und Industrie, Verkehr, Landwirtschaft sowie Gebäude. Diese Sektoren sind für rund 94 % der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
Verursacher der österreichischen Treibhausgas-Emissionen (2018)
- Energie und Industrie 43,4%
- Verkehr 30,3%
- Landwirtschaft 10,3%
- Gebäude und deren Beheizung 10%
- Gesamt 94%
Bedrohung 3: Zu viel Konsum – Eine Erde reicht nicht mehr
Unser Planet hat nur begrenzte Ressourcen. Und wir leben weit über unsere Verhältnisse. Wir nehmen mehr von unserem Planeten, als eigentlich vorhanden ist. Und zwar immer mehr und immer schneller. Wir verbrauchen umgerechnet 1,75 Erden pro Jahr. Die Übernutzung der natürlichen Ressourcen geht zu etwa 60 % auf das Konto der überschüssigen CO2-Emissionen, die nicht mehr in natürliche Kreisläufe zurückgeführt werden. Sie richten einen enormen Schaden für Klima, Mensch und Natur an. In der derzeitigen Form wird die Natur als auszubeutendes Territorium und wirtschaftliches Wegwerfprodukt behandelt. Wir müssen lernen mit dem was unser Planet jährlich erneuert auch auszukommen. In allen gesellschaftlichen Bereichen braucht es einen tiefgreifenden Wandel zu einem halb so hohen Energieverbrauch, einer Vollversorgung mit naturverträglichen erneuerbaren Energien, einer möglichst geschlossenen Kreislaufwirtschaft, Nullemissions-Technologien, biologischen Lebensmitteln etc. Obwohl es viele Schritte in diese Richtung gibt, wird die volle Umsetzung dieser Erkenntnisse bislang durch zu kurzfristiges Denken in Politik und Wirtschaft, Gewinnstreben der Industrie und ihrer Aktieneigentümer und Gleichgültigkeit zu vieler Konsumenten zu stark eingebremst.
Lösungen
Lösungsansätze gegen den Klimawandel
Lösung 1: Zukunftsorientierte Politik
Der Auftrag für die Politik ist sehr klar. Die durchschnittliche Erderwärmung darf bis Ende dieses Jahrhunderts 1,5° nicht übersteigen. Zukunftsorientierte Politik heißt daher:
-
- Einen viel sparsameren Umgang mit Energie erreichen. Ein wirksames Energie Effizienz Gesetz beschließen. Eine ökologische Steuerreform umsetzen.
- Eine schnellstmögliche Umgestaltung des derzeitigen Energiesystems weg von fossilen, hin zu naturverträglich bereitgestellten erneuerbaren Energieträgern. Hier hilft eine ökologische Steuerreform, ein CO2-Preis und viele klare Vorgaben. Zum Beispiel der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen, die Abschaffung des Dieselprivilegs, Forcierung des nichtmotorisierten, des öffentlichen- und schlussendlich des elektrischen Verkehrs.
- Wälder, Flüsse, Moore und viele andere natürliche und naturnahe Ökosysteme müssen streng geschützt oder restauriert werden.
- Umweltschädliche Subventionen, die den Klima- und Biodiversitätszielen entgegenwirken, müssen rasch um- bzw. abgebaut werden. Stattdessen muss ökologisch vernünftig investiert werden.
- Einen verpflichtenden Klimacheck beschließen, mit dem geplante Gesetze, Verordnungen und Bauprojekte der öffentlichen Hand gemeinsam mit einem unabhängigen Wissenschaftsgremium auf ihre Auswirkungen für das Klima und die Natur überprüft werden. Mit konkreten Konsequenzen, transparent und nachvollziehbar für die Bevölkerung.
- Eine nachhaltige Finanzwirtschaft (Sustainable finance)
Lösung 2: Unternehmen, die Verantwortung übernehmen
Wie alle anderen gesellschaftlichen Gruppen müssen auch Unternehmen ihren Teil dazu beitragen, die globale Erwärmung zu begrenzen, denn inklusive ihres Verkehrs- und Energieanteiles verursacht die Wirtschaft ca. 75 % aller Treibhausgase in Österreich. Der WWF steht mit Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftszweigen im Dialog, um gemeinsam Möglichkeiten und Aufgaben zu entwickeln, wie Unternehmen hier ihre Verantwortung wahrnehmen und Lösungen umsetzen können. Entscheidend ist dazu auch, die Finanzströme von den Problemfeldern zu den Lösungen umzulenken. Es fließen noch immer viel mehr Subventionen und Investitionen in Kohle, Öl, Gas und Atom als in erneuerbare Energien. Die Aktien der Ölkonzerne sind unter den Höchstbewerteten. Und das, obwohl der Großteil der Ölreserven im Boden bleiben muss und gar nicht mehr genutzt werden darf.
Lösung 3: Mein persönlicher Klimaschutz – was jede*r von uns tun kann
Um einen Paradigmenwechsel herbeizuführen, muss jede*r Einzelne von uns aktiv werden und andere zum Mitmachen animieren. Wir können einiges für den Klimaschutz tun. Wir können Energie sparen, indem wir weniger elektronische Geräte benutzen und vermehrt auf erneuerbare Energie setzen. Im Stadtverkehr können wir auf das Auto verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften nutzen. Wir können lokale Produkte kaufen, statt auf Konsumgüter zurückzugreifen, die mit LKWs kreuz und quer durch Europa transportiert werden. Wir können darauf achten, weniger Lebensmittel zu verschwenden. Wir können unseren Fleischkonsum reduzieren und uns bewusster ernähren – unsere Gesundheit wird es uns danken. Wir können Müll trennen und Müll vermeiden, indem auf Produkte mit aufwendiger Verpackung verzichtet wird. Es geht um konkretes Handeln, jeden Tag, in allen Lebensbereichen. Dabei ist klar, dass dies alles nicht für jede*n gleichermaßen möglich ist, aber wir alle können einen Beitrag leisten.
Projekte
So schützt der WWF das Klima – eine Auswahl an Projekten
Appell der Wirtschaft
Der „Appell der Wirtschaft für Energiewende und Klimaschutz“ ist ein gemeinsames Projekt mit GLOBAL 2000. Zusammen versuchen wir Unternehmen dafür zu gewinnen unsere politischen Forderungen zu unterstützen, um den Druck für eine klimafreundliche Politik zu erhöhen. Hunderte österreichische Unternehmen fordern im Rahmen der Appelle konkrete Klimaschutzmaßnahmen wie Klimaziele, Photovoltaik Ausbau oder eine ökologische Steuerreform von der Politik. Das Projekt ist eine starke Stimme der Wirtschaft für wirksamen Klimaschutz
In den letzten Jahren sind schon wichtige Erfolge gelungen: 2018 unterstützten 316 Unternehmen mit einem gemeinsamen Umsatz von über 36 Milliarden Euro und fast 250.000 Mitarbeiter*innen einen gemeinsamen Appell an die österreichische Bundesregierung für einen größeren Stellenwert der Energie- und Klimapolitik in Österreich. 2019 appellierten 254 Unternehmen (mit insgesamt 160.000 Mitarbeiter*innen und einem Jahresumsatz von ca. 50 Milliarden Euro) unter dem Titel “Es ist höchste Zeit für die Sonne!” an die Bundesregierung die Photovoltaik-Potentiale besser zu nutzen und die Förderungen dafür zu intensivieren. Bei Sonnenenergie und Erdwärme sind noch 90 % der vorhandenen Potentiale ungenutzt. Denn statt Dächer, Fassaden, Parkplätze und Lärmschutzwände mit Photovoltaik-Paneelen zu pflastern, wird Strom teuer importiert. Unser Stromgeld finanziert damit Kohle- und Atomkraftwerke. Der Erfolg: Photovoltaik wurde als einzige erneuerbare Technologie mit deutlich mehr Fördergeld ausgestattet und ist sehr prominent im Regierungsprogramm vertreten. Mehr über den WWF-Standpunkt zu Photovaltaik erfahren Sie in unserem Positionspapier.
Stromanbietercheck
Der Stromanbieter-Check von WWF und GLOBAL 2000 zeigt die großen Öko-Defizite der Anbieter von „Grünstrom“. Wir fordern strengere Regeln für Nachweise sauberer Energie sowie effektive Anreize für eine naturverträgliche Energiewende. Der Begriff „Grünstrom“ stammt aus der gesetzlich geregelten Stromkennzeichnung. Dabei kann es sich tatsächlich um Strom aus erneuerbaren Quellen („Ökostrom“) handeln. Aber es ist für Stromhändler auch möglich Strom an der Börse mit hohem Anteil aus Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerken einzukaufen, getrennt davon Herkunfts-Zertifikate eines Wasserkraftwerks zu erwerben und damit den fossil-nuklearen Strom dann als Grünstrom zu deklarieren.Gesetzlich ist das erlaubt, für die Stromkunden schafft es große Intransparenz.
Im Stromanbieter-Check nehmen wir daher die heimischen Stromanbieter genauer unter die Lupe. Dabei wird deutlich: Die wenigsten Angebote sind so sauber wie behauptet wird. Mit 36 % wird mehr als ein Drittel des in Österreich verkauften Stroms mit zugekauften Nachweisen völlig legal um-etikettiert. Nur zwei der 31 teilnehmenden Stromanbieter erreichen die Top-Bewertung „Treiber der Stromzukunft“. Wir geben Kundinnen und Kunden mit dem Stromanbieter-Check eine fundierte Orientierungshilfe zur Hand. Das ist wichtig, denn es ist damit ganz einfach sich neu zu entscheiden und den Stromanbieter zu wechseln. Ein Anruf beim neuen Anbieter genügt um das in die Wege zu leiten.
WWF EARTH HOUR
Die WWF EARTH HOUR ist eine einfache Idee, die sich im letzten Jahrzehnt zur einer der weltweit größten Klimaschutzaktionen entwickelt hat: Millionen von Menschen schalten jedes Jahr am letzten Samstag im März für eine Stunde das Licht aus – überall auf dem Planeten. Die symbolische Aktion erinnert an die fortschreitende Klimakrise und zeigt, dass Klimaschutz keine Grenzen kennt. Bei tausenden Wahrzeichen rund um den Globus gehen dann für eine Stunde die Lichter aus. Mit dabei waren unter anderem schon die Oper in Sydney, das Empire State Building in New York, der Eiffelturm in Paris, der Big Ben in London, die Pyramiden in Ägypten und das Brandenburger Tor in Berlin. Auch in Österreich wurde neben den Beleuchtungen in zahlreichen Unternehmen, Gemeinden und Landeshauptstädten das Licht vieler Sehenswürdigkeiten wie der Wiener Hofburg, der Oper in Graz, dem Goldenen Dachl in Innsbruck und dem Lindwurm in Klagenfurt ihre Beleuchtung für eine Stunde abgeschaltet. Wenn Sie mit Ihrer Gemeinde, Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation teilnehmen wollen, informieren Sie sich unter www.wwf.at/earthhour.
Retten Sie die Eisbären mit einer
Patenschaft!
Gemeinsam können wir die Erderhitzung bekämpfen und den Lebensraum der Eisbären bewahren. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!
Aktuelles zum Klima
WWF fordert zügige Umsetzung des nationalen Klimaplans
Künftige Bundesregierung in der Pflicht – WWF fordert Abbau umweltschädlicher Subventionen sowie Energiespar- und Naturschutz-Programme, um Klimaziele zu erreichen
Neue Studie: WWF fordert raschen Abbau umweltschädlicher Subventionen
WWF-Klimasprecher zur KONTEXT-Studie: „Eine Reform muss gerade in budgetär schwierigen Zeiten hohe Priorität haben. Alles andere wäre ein Schildbürgerstreich der Sonderklasse“
Stromanbieter-Check: Nur wenige Anbieter überzeugen
WWF und GLOBAL 2000 analysieren heimischen Strommarkt – Nur 9 von 125 untersuchten Anbietern schneiden sehr gut oder gut ab – Schlechte Bewertung vieler Landesenergieversorger
COP29: WWF kritisiert Politik-Versagen beim Klimaschutz
Umweltschutzorganisation: Weltklimakonferenz endet mit untauglichen Ergebnissen – Verbindliche Ausstiegspläne aus Kohle, Öl und Gas gefordert
Appell der Wirtschaft: Über 100 Unternehmen fordern mehr Klimaschutz von künftiger Bundesregierung
Gemeinsam mit über 100 heimischen Unternehmen fordern WWF und GLOBAL 2000 verlässliche politische Rahmenbedingungen: “Planbarer Klimaschutz ist kluge Wirtschaftspolitik”
Weltklimakonferenz: WWF fordert konkrete Deadlines für Kohle, Öl und Gas
Geplanter Ausstieg aus fossilen Energieträgern muss mit klaren Fristen geregelt sein – Mehr Geld für ärmere Länder und stärkere Rolle für Naturschutz gefordert
Was wir von der Klimakonferenz COP 29 erwarten
© adobestock/Jon Le BonZwei sehr wichtige Wochen für das Klima: Von 11. – 22. November 2024 findet die 29. Internationale Klimakonferenz in Baku/ Aserbaidschan statt. Dieser...
WWF fordert starkes Klimaschutz-Kapitel im neuen Regierungsprogramm
Neue ökosoziale Steuerreform, Reduktion des Energieverbrauchs und Klimaschutzgesetz als Kernpunkte – “Mehr Klimaschutz unverzichtbar für zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort”, sagt Ökonomin Sigrid Stagl
Weltweiter Klimastreik am 20. September 2024
Am 29. September wählen wir den Nationalrat. Speziell vor der Wahl wollen wir darauf aufmerksam machen, wie entscheidend wirksamer Klimaschutz für uns alle in Österreich ist. Der WWF Österreich geht daher wieder zusammen mit den Fridays for Future beim EU-weiten Klimastreik auf die Straßen.