Der Amazonas
Regenwald und Fluss der Superlative
Mit einer Ausdehnung von 6,7 Millionen km² über 8 Staaten (Brasilien, Bolivien, Peru, Kolumbien, Ecuador, Guyana, Surinam, Venezuela, sowie das französiche Überseeterritorium Französisch-Guyana) ist der Amazonas-Regenwald der größte zusammenhängende Regenwald der Erde. Er ist sowohl im Hinblick auf die Artenvielfalt als auch für den Klimaschutz von herausragender Bedeutung. Nicht zuletzt deshalb wurde die Erhaltung des Amazonaswaldes vom WWF zur globalen Priorität erhoben. Fast 80 % des Amazonasgebietes sind von tropischem immergrünem Wald bedeckt, aber dazwischen findet man auch Savannenlandschaften, Sümpfe, laubwerfenden Wald, vom Menschen beeinflusste Flächen (Agrarflächen) und Gewässer. Das sogenannte Amazonas-Becken ist das größte Flussbecken der Welt und der Amazonas ist, nach dem Nil in Afrika, der zweitlängste Fluss der Erde.
Heimat von 10 % aller Tierarten weltweit
Schätzungen zufolge gibt es ungefähr 12,5 Millionen Arten auf der Erde – etwa ein Zehntel dieser Arten sind im Amazonas beheimatet. Bis heute sind im Amazonasgebiet ca. 40.000 Pflanzenarten, über 400 Säugetiere, 1.300 Vögel, 380 Reptilien und mehr als 400 Amphibienarten beschrieben worden. Scheue und seltene Tiere, wie der Jaguar, der Rosa und der Graue Amazonasflussdelfin, die Amazonas-Seekuh, das Pekari, das Faultier, das Wasserschwein (Capybara) und viele andere, sind im Amazonas-Regenwald zuhause. Laufend werden neue Arten entdeckt. Außerdem leben rund 30 Millionen Menschen in den Wäldern des Amazonas, darunter mehr als 2,7 Millionen Menschen aus 300 verschiedenen indigenen Völkern.
Regenwaldschutz ist Klimaschutz
Der Amazonas-Regenwald ist ein überregionaler Klimaregulator und damit nicht nur für die Tiere und Menschen in der Region von großer Bedeutung, sondern für das Klima und die Bewohner der ganzen Welt. Der Amazonas-Regenwald ist der größte CO2-Speicher der Erde. Pro Jahr speichert er etwa so viel CO2, wie weltweit in 15 Jahren, durch Verbrennung fossiler Rohstoffe, ausgestoßen wird. Zerstören wir den Amazonas-Regenwald, setzt dies einen fatalen Teufelskreis in Gang: Das gespeicherte CO2 wird wieder freigegeben – große Mengen an Treibhausgasen gelangen in die Atmosphäre und beschleunigen den Klimawandel. Die wegen des Klimawandels steigenden Temperaturen trocknen wiederum den Regenwald aus und machen ihn anfällig für Brände. Weitere Bedrohungsfaktoren, wie etwa Abholzung oder Brandrodungen, tun ihr Übriges, um den Regenkreislauf im Amazonasgebiet zu verändern. Dies führt früher oder später zu einem Kollaps des Ökosystems.
Geografische Verortung
Amazonien erstreckt sich über 8 Staaten: Brasilien, Bolivien, Peru, Kolumbien, Ecuador, Guyana, Surinam, Venezuela, sowie das französische Überseeterritorium Französisch-Guyana
Zahlen & Fakten
- Mit einer Ausdehnung von 6,7 Millionen km² ist der Amazonas-Regenwald der größte zusammenhängende Regenwald der Erde
- Im Amazonas-Regenwald finden sich bis zu 300 Baumarten pro Hektar (in ganz Österreich gibt es nur 65 Baumarten)
- Der Amazonas ist der wasserreichste Fluss der Welt
- Der Amazonas ist 6.400 km lang und besitzt über 1.000 Zuflüsse
Tierwelt
- 10 % der Tierarten weltweit sind im Amazonas beheimatet – das sind über 400 Säugetierarten (zum Vergleich: in Österreich findet man etwa 120 Säugetierarten)
Bedrohungen
Das bedroht den Amazonas-Regenwald
Bedrohung 1: Waldzerstörung für die industrielle Landwirtschaft
Die Ursachen der Waldzerstörung im Amazonasraum sind vielfältig und hängen oftmals zusammen. Eine der zentralen Bedrohungen ist die Umwandlung von Waldflächen für die industrielle Landwirtschaft, Weidewirtschaft und Viehzucht. Vor allem die Rinderhaltung für die Fleisch- und Milchproduktion ist in vielen Gebieten die vorherrschende Ursache des Waldverlustes, oft verbunden mit Grundstücksspekulation. Die Expansion der industriellen Landwirtschaft, vor allem der Anbau von Soja und Palmöl für Viehfutter und Biokraftstoffe, ist ein enormer Bedrohungsfaktor. Auch die indirekten Folgen der Landnutzungsänderung können signifikante Folgen haben, wenn beispielsweise Weideflächen für den Sojaanbau umgewandelt werden und es die Rinderzüchter dadurch immer weiter in den Amazonas-Regenwald hineindrängt.
HEKTAR WALDFLÄCHE WURDEN DURCH DIE AUSBREITUNG DER INDUSTRIELLEN LANDWIRTSCHAFT ZWISCHEN 1990 UND 2015 IN SÜDAMERIKA VERNICHTET
Bedrohung 2: Abholzung für legalen und illegalen Straßenbau
Eine industrielle Landwirtschaft ist nur möglich, wenn Straßen vorhanden sind, um die landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu den Absatzmärkten zu transportieren. Das Straßennetz im Amazonasgebiet wird immer weiter ausgebaut. Das brachte aber in der Vergangenheit keineswegs die erhofften sozioökonomischen Verbesserungen für die Amazonasregion. Stattdessen erreichte die Entwaldung immer wieder neue Rekordwerte. Hinzu kommt ein gewaltiges Netz an illegal, meist von Holzfällern errichteten Straßen. Diese illegalen Straßen ermöglichen die unkontrollierte Besiedelung und Brandrodungen selbst in entlegenen und besonders schützenswerten Regionen. Meist fehlt es an geeigneten Instrumenten, um die Auswirkungen neuer Straßenprojekte zu kontrollieren und zu reduzieren oder sie werden schlecht umgesetzt. Der Zusammenhang ist offensichtlich: Die höchsten Entwaldungsraten finden sich in Gebieten vieler Straßen und geplanten Straßenbauprojekten: Über 80 % der gerodeten Waldfläche liegen in weniger als fünf Kilometer Entfernung zur nächsten offiziellen oder illegalen Straße.
Bedrohung 3: Staudämme und Wasserkraftwerke
Staudämme und Wasserkraftwerke mit der dazugehörigen Infrastruktur und Siedlungen, treiben ebenfalls den Waldverlust voran. So werden für den Bau gigantischer Staudämme riesige Tropenwaldflächen abgeholzt und geflutet. Dadurch gerät das gesamte Flusssystem des Amazonas in Bedrängnis – und mit ihm alle Menschen und Tiere, die von seinem natürlichen Ökokreislauf abhängen. Pro Staudamm wird eine umliegende Fläche von 40 bis 100 Kilometer entwaldet. Im Amazonasbecken gibt es bereits zahlreiche Staudämme, hunderte weitere befinden sich in Bau oder in der Planung. Die Staudammprojekte beeinträchtigen oftmals Schutzgebiete und Territorien der indigenen Bevölkerung. Schon jetzt sind fast alle Flüsse, die südlich zum Amazonas führen, durch Stauseen und Staudämme unterbrochen.
Lösungen
So können wir den Amazonas-Regenwald schützen
Lösung 1: Nachhaltige Land- und Ressourcennutzung
Entwaldung geht fast immer auf wirtschaftliche Interessen zurück. Zum einen setzen große Plantagenunternehmen alles daran, zumindest kurzfristig, hohe wirtschaftliche Erträge zu erzielen. Zum anderen, benötigen Kleinbauern neue Anbauflächen, da die zur Verfügung stehende Fläche nicht mehr ausreicht, um ihre Familien zu ernähren. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Das rasche Bevölkerungswachstum, nicht angepasste landwirtschaftliche Methoden oder die Folgen des Klimawandels. Diese Flächenerweiterungen sind jedoch in aller Regel nicht nachhaltig. Dabei wäre es in vielen Fällen möglich, wirtschaftliche Entwicklung und eine nachhaltige Ressourcennutzung klug auszubalancieren und den Menschen eine Perspektive zu geben. Mit verbindlicher, partizipativer Landnutzungsplanung können Flächen für die Landwirtschaft und für den Waldschutz für die lokale Verwaltung, Unternehmen und Bäuerinnen und Bauern festgelegt werden. So entstehen Regionen, bei denen Waldschutz, Waldnutzung und landwirtschaftliche Produktion im Einklang stehen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wald- und Ackerland bietet Lebensraum für Mensch und Natur und stärkt deren Widerstandskraft gegen den Klimawandel.
Lösung 2: Schutzgebiete errichten und verwalten
Schutzgebiete sind eines der wichtigsten Instrumente, um die letzten intakten Naturwälder zu erhalten. Ihre Errichtung soll die ungestörte Entwicklung von Tier- und Pflanzenarten ermöglichen und zugleich die menschlichen Eingriffe in diesen Gebieten ausschließen oder so regulieren , dass sie der Biodiversität nicht schaden. Bereits knapp 50 Prozent des Amazonas sind durch Schutzgebiete oder indigene Territorien geschützt. Dieses Schutzgebietssystem sollte zur Erhaltung von Ökosystemen, der Verbindung von Schutzgebieten und vor allem zum Schutz der Lebensräume indigener Völker weiter ausgebaut werden. Dazu bedarf es einer guten Planung, die zum Beispiel ökologisch wertvolle Gebiete identifziert, Landrechte anerkennt und auch sonstige positive Auswirkungen, wie etwa Grenzsicherung bei transnationalen Schutzgebieten, berücksichtigt. Um ein Schutzgebiet nachhaltig zu gestalten und damit es von der dort lebenden Bevölkerung akzeptiert wird, müssen Fragen, etwa nutzungsrechtlicher Art, von Anfang an offen diskutiert werden. Nur so können illegale Aktivitäten innerhalb dieser Gebiete reduziert werden. Zusätzlich ist die Einbindung der lokalen Bevölkerung in das Management der Schutzgebiete entscheidend. MIt ihrer Hilfe können die Gebite besser kontrolliert und geschützt werden. Um das zu ermöglichen, braucht es die Anwesenheit von Park-Rangern, ein auf modernen Technologien basierendes Monitoringsystem, aber auch eine stärkere Präsenz des Staates in den Gebieten.
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DES AMAZONAS SIND DURCH SCHUTZGEBIETE ODER INDIGENE TERRITORIEN GESCHÜTZT.
Lösung 3: Internationale Zusammenarbeit und entwaldungsfreie Lieferketten
Gesunde Wälder sind für alle Aspekte des modernen Lebens notwendig. Sie speichern Kohlenstoff und tragen dazu bei, Gemeinschaften und Infrastruktur vor den Auswirkungen von Dürren und Sturzfluten zu schützen. Sie liefern sauberes Wasser und Nahrung, sind Lebensgrundlage, Baustoffe, Handel und erbringen eine ganze Reihe anderer ökologischer Dienstleistungen. Um die Entwaldung aufzuhalten, ist eine koordinierte internationale Herangehensweise, in der alle relevanten Akteure einbezogen werden, besonders wichtig. Zu diesen Akteuren zählen Staaten, Unternehmen aber auch die lokale Bevölkerung und wir als Konsument*innen. Gemeinsam ist eine nachhaltige und faire Produktion, aber auch ein nachhaltigerer Konsum möglich. Dafür braucht es einerseits eine kluge Balance zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und einer nachhaltigen Ressourcennutzung. Andererseits entwaldungsfreie Lieferketten, die sicherstellen, dass innerhalb einer definierten Region keine Wälder für den Anbau eines Rohstoffs zerstört oder ausgebeutet werden und andererseits mehr Bewusstsein und Wissen bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern über die Folgewirkungen des Konsums.
Selbst mit geschlossenen Augen kann man die beeindruckende Artenvielfalt im Amazonasgebiet erleben. Ob die Froschkonzerte bei Nacht oder die Rufe der Affen und Papageien bei Tag, zu jeder Tageszeit ist man von unglaublicher Vielfalt umgeben.
Projekte
So schützt der WWF den Amazonas-Regenwald – eine Auswahl an Projekten
Verringerung des Drucks auf die Wälder
Jedes Jahr verschwinden mehr als 120.000 Hektar Wald im peruanischen Amazonasgebiet aus Gründen, die von der landwirtschaftlichen Expansion bis zum Bergbau reichen. Eine neue Initiative versucht mit Unterstützung des WWF-Peru, dieses Problem im peruanischen Departement Madre de Dios in der Provinz Tahuamanu anzugehen. Jedes Jahr gehen alleine dort 12.000 Hektar Wald – Heimat indigener Völker und unglaublicher Arten wie Jaguar und Tapir – verloren. Gegenwärtig nehmen mehrere Viehzüchter an einem Pilotprojekt teil, das sich mit nachhaltigen Praktiken zur Bodenbewirtschaftung auseinandesetzt. Sie fördern dabei gesündere Böden auf ihren Höfen und tragen so zur Steigerung der Produktivität und zur Verringerung des Drucks auf die Wälder bei. Als technischer Verbündeter der Initiative versucht der WWF, die Integrität, Transparenz und Beteiligung der Behörden, Produzenten und Bürger von Madre de Dios zu fördern.
Vom Holzfäller zum Waldschützer – die Forest Guardians von Bajo Caguán
In der kolumbianischen Region Bajo Caguán wurde vom WWF ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem Menschen, die früher Koka anbauten oder den Wald rodeten, zu Waldschützer*innen ausgebildet werden.Sie spüren illegale Rodungen auf, dokumentieren den Artenreichtum in der Region und versuchen, gerodete Flächen wieder aufzuforsten. Dabei werden die Viehzüchter*innen und Farmer*innen bewusst in die Schutzmaßnahmen eingebunden. Gemeinsam mit ihnen wird nach Lösungen gesucht, den bestehenden Wald zu erhalten. Bisher wurden bereits 48 Menschen ausgebildet, weitere Gruppen sollen folgen. Das Ziel des WWF ist derzeit, zumindest sechs Gruppen zu je fünfzehn Waldschützern auszubilden. Für das Projekt werden unterschiedliche Mittel benötigt. Von GPS-Geräten, Ferngläsern und Funkgeräten bis hin zu Uniformen, Computer und Drucker. Der bisherige Erfolg gibt den Waldschützern recht und zeigt, dass diese Strategie greift: In Regionen, in denen die Waldschützer*innen aktiv sind, ist die Entwaldung um 50 % zurückgegangen!
Erweiterung der Schutzgebiete und Integration der lokalen Bevölkerung
Eine Reihe von Nationalparks und andere Schutzgebiete im Süden des brasilianischen Regenwaldes sollen die vorrückenden Bagger und Motorsägen stoppen. Bereits am 5. Juni 2006 wurde der Juruena-Nationalpark ausgewiesen. Mit einer Fläche von über 1,9 Millionen Hektar ist er so groß wie das Bundesland Niederösterreich. Im Jahr 2011 konnte das Schutzgebietsmosaik Amazonia Merdional (MAM) geschaffen werden. Dieses besteht aus 40 Schutzgebieten, einschließlich mehrerer Nationalparks. Insgesamt sind hier sieben Millionen Hektar Amazonas-Regenwald unter Schutz gestellt. Im Zuge des Projektes soll die Partizipation der lokalen Bevölkerung im Schutzgebietsmosaik zunehmend gestärkt werden. Dies gilt für den Beirat des Schutzgebietsmosaik Amazonia Merdional des Juruena Nationalpark und auch für die indigenen Gemeinden. Laut brasilianischem Recht haben Schutzgebietsverwaltungen und deren Beirat Anhörungsrechte bei der Entwicklung von Projekten, die deren Gebiet ökologisch beeinträchtigen können. Vor Ort gilt dies für zahlreiche bereits beantragte Bergbaukonzessionen und Wasserkraftwerke.
Weiters versuchen wir das MAM um mehr als zwei Millionen Hektar zu erweitern. Indigene Territorien und fünf im Jahr 2016 ausgewiesene Schutzgebiete, alle entlang der Transamazonica Straße, sollen im MAM integriert werden. Auch werden nachhaltige Einkommensquellen für die Bevölkerung vor Ort entwickelt, damit die Menschen vom Wald leben können und diesen nicht roden müssen. Hierzu fördert der WWF eine nachhaltige Holznutzung und Vermarktung.
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