Good News: Mehr Nashörner, Elefanten und Büffel in Uganda

4. März 2023 | Arten, Blogbeitrag, Good News

Seltene Arten vermehren sich wieder in Uganda. Die Zahl der Elefanten stieg innerhalb von vier Jahrzehnten um fast 300 %.

Politische Instabilität befeuerte bis in die 1980er Jahre die Wilderei in Uganda. Die Folge: Die Zahl der Elefanten, Berggorillas und Büffel sank stetig. Nashörner galten sogar als ausgestorben. Nun kam es zu einer erfreulichen Trendumkehr, die für neue Hoffnung sorgt. Denn es wurden wieder mehr dieser seltenen Tiere gezählt, berichtet eine staatliche Wildtierbehörde.

Die Anzahl der Elefanten stieg zwischen 1983 und 2021 um fast 300 % auf 7.975 Tiere. Im selben Zeitraum konnten nun 77% mehr Büffel gezählt werden, mittlerweile sind es  44.163. Die nördlichen Breitmaulnashörner und östlichen Spitzmaulnashörner galten in den 1980er Jahren sogar als ausgerottet. 32 Nashörner gibt es nun wieder in Uganda – vier Nashörner, die 2005 in ein Reservat gebracht wurden, konnten sich erfolgreich vermehren. In den dichten Wäldern im Südwesten des Landes gibt es außerdem wieder mehr Berggorillas.

Rückfragen

Tiger, Gorilla, Eisbär & Co brauchen jetzt Ihre Hilfe!

Leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz bedrohter Tierarten. Unterstützen Sie uns dabei, faszinierende Lebewesen vor dem Aussterben zu bewahren und deren Lebensräume zu erhalten.

Tiger, Gorilla, Eisbär & Co brauchen jetzt Ihre Hilfe!

Leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz bedrohter Tierarten. Unterstützen Sie uns dabei, faszinierende Lebewesen vor dem Aussterben zu bewahren und deren Lebensräume zu erhalten.

Tiger, Gorilla, Eisbär & Co brauchen jetzt Ihre Hilfe!

Leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz bedrohter Tierarten. Unterstützen Sie uns dabei, faszinierende Lebewesen vor dem Aussterben zu bewahren und deren Lebensräume zu erhalten.

WWF-News per E-Mail

Im WWF-Newsletter informieren wir Sie laufend über aktuelle Projekte und Erfolge: Hier bestellen!

News

Aktuelle Beiträge