Die Dawna Tenasserim Landschaft
Das Land der Katzen
Die Dawna Tenasserim Landschaft (DTL) befindet sich im Herzen Südostasiens. Sie erstreckt sich über fast 179.000 Quadratkilometer und ist damit mehr als doppelt so groß wie Österreich. Über 83 % der Fläche sind bewaldet.
Riesiges Waldgebiet mit unglaublicher Artenvielfalt
Die Dawna Tenasserim Landschaft ist eine wahre Schatzkammer der Artenvielfalt. Sie beherbergt weltweit wichtige und gefährdete Tierarten, wie den Indochinesischen Tiger, den Asiatischen Elefanten, die Wildrindarten Gaur und Banteng, den einem Leoparden ähnelnden Nebelparder, den malaysischen Tapir, den Rothund und das Siamesische Krokodil. Eine weitere besondere Art, ist gerade so groß wie eine Hummel und darf sich stolz das kleinste Säugetier der Welt nennen: Die Schweinsnasenfledermaus lebt in Kalksteinhöhlen in der riesigen Waldlandschaft Dawna Tenasserims wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Sie ist dort nur eine von vielen endemischen Arten, also Arten, die nur in einem ganz bestimmten Gebiet vorkommen und nirgendwo sonst. Außerdem ist die Dawna Tenasserim Landschaft ein Land der Katzen. Ein Fünftel der weltweit existierenden Katzenarten kommen hier vor. Da die Dawna Tenasserim Landschaft noch weitestgehend wissenschaftlich unerforscht ist, sind in der Zukunft noch mehr spannende Entdeckungen zu erwarten.
Ein Netz aus Schutzgebieten, das erhalten bleiben muss
Ein Teil dieser Region ist der Western Forest Complex in Thailand, der mit über 18.000 km² das größte Schutzgebietsnetz Südostasiens darstellt. Darüber hinaus umfasst die Dawna Tenasserim Landschaft auch andere bestehende Schutzgebiete in Thailand sowie geplante in Myanmar. Zusammen würden die bestehenden und vorgeschlagenen Schutzgebiete 36 % der Landschaft abdecken. Die intakten Ökosysteme der Landschaft erbringen vielfältige Ökosystemleistungen, von denen dort ansässige indigene Gruppen ebenso abhängig sind, wie Millionen weitere Menschen in der Region. Sie versorgen die Menschen unter anderem mit Wasser, liefern Waldprodukte, die den Lebensunterhalt der lokalen Gemeinschaften sichern, mindern die Auswirkungen des Klimawandels und zahlreiche Insekten bestäuben die Nutzpflanzen. Doch die Landschaft ist zunehmenden Herausforderungen ausgesetzt. So sind die Wilderei, die Entwaldung und die Entwicklung nicht-nachhaltiger Infrastrukturprojekte die größten Bedrohungen in der Region.
Geografische Verortung
Die Dawna Tenasserim Landschaft befindet sich in der Grenzregion zwischen Myanmar und Thailand und erstreckt sich über fast 179.000 km²
Zahlen & Fakten
- Mehr als 83 % der Fläche sind bewaldet
- Rund 1.300 Orchideenarten kommen hier vor
Tierwelt
- Ein Fünftel aller auf unserem Planeten vorkommenden Katzenarten lebt in der Dawna Tenasserim Landschaft
- 7 Katzenarten sind hier beheimatet: Tiger, Leopard, Goldkatze, Leopardenkatze, Nebelparder, Dschungelkatze und Marmorkatze
Bedrohungen
Das bedroht die Dawna Tenasserim Landschaft
Bedrohung 1: Wilderei und der illegale Wildtierhandel
Die Wilderei und der illegale Wildtierhandel in Asien erreichen erschreckende Rekordzahlen und gefährden die biologische Vielfalt ernsthaft. Tiger und andere Katzen sind zwar schnell und stark, doch gegen die Gewehre und die Fallen der Wilderer sind sie machtlos. Besonders begehrt auf dem Schwarzmarkt sind Tigerfelle und Leopardenknochen, die zu Dekorationszwecken verwendet oder als nutzlose Heilmittel gehandelt werden. Der Aberglaube an die Wirkung von Tiger-Produkten hält die Nachfrage leider hoch.
In Myanmar ist eine neue Art der Elefantenwilderei auf dem Vormarsch. Anders als sonst haben es die Wilderer nicht auf die Stoßzähne abgesehen, sondern auf die Haut der Dickhäuter. Diese wird zu Cremes verarbeitet und soll angeblich gegen Hautkrankheiten helfen. Ein schlimmer Aberglaube, der immer mehr Opfer unter den Elefanten Myanmars fordert.
Bedrohung 2: Entwaldung
Eine der größten Bedrohungen in der Region ist der steigende Bedarf an landwirtschaftlicher Nutzfläche und die damit einhergehende Waldrodung für die industrielle Landwirtschaft. Die Wälder in der DTL-Region sind reich an natürlichen Ressourcen, die in den meisten anderen Teilen der Welt bereits verloren gegangen sind. Dies macht sie zu einer attraktiven Investition für Regierungen, die den Entwicklungsbedarf ihrer Länder decken wollen. Illegaler und nicht nachhaltiger Holzeinschlag und die Umwandlung von Wäldern für die Landwirtschaft, vor allem zum Anbau von Gummibäumen, sind die direkten Folgen dieser Entwicklung. Man schätzt, dass die landwirtschaftliche Produktion um mindestens 60% gesteigert werden muss, um den wachsenden Bedarf zu stillen. Die Rohstoffe werden größtenteils nicht in den Anbauländer konsumiert, sondern in Industrieländer exportiert. Die erhöhte Nachfrage trägt allerdings zur großflächigen Entwaldung und dem Verlust an biologischer Vielfalt in der Dawna Tenasserim Landschaft bei.
Bedrohung 3: Entwicklung großer Infrastrukturen
Die Dawna Tenasserim Landschaft soll durch mehrere Infrastruktur-Projekte zerstückelt werden. Derzeit sind zwei vierspurige Autobahnen geplant, Eisenbahntrassen sowie Öl- und Gaspipelines. Diese Straßen würden wichtige intakte Lebensräume zerschneiden und die Wanderrouten der Tiere zerstören. Hinzu kommt, dass in Myanmar – entlang einzelner neuer Straßen – die Wälder abgeholzt werden. Schätzungen gehen davon aus, dass Myanmar bis 2035 etwa 13% seiner Waldflächen für Infrastrukturprojekte verlieren wird.
Auch große Staudämme stellen eine Bedrohung dar. Megadämme haben negative Auswirkungen auf die lokale Tierwelt und würden durch Überflutungen zum Zusammenbruch des funktionierenden Ökosystems führen. Zahlreiche Faktoren (Bevölkerunsgwachstum, gesteigerte Nachfrage nach elektrischer Energie etc.) haben zu einem erhöhten Interesse an der Entwicklung der Wasserkraft geführt. Während nachhaltige Wasserkraft potenziell die Wirtschaft ankurbelt und zur Energiesicherheit beitragen könnte, haben sich die Bedenken, über die Auswirkungen der geplanten Dämme auf die Umwelt und die Lebensgrundlagen der Menschen, verstärkt.
Lösungen
So können wir die Dawna Tenasserim Landschaft schützen
Lösung 1: Wilderei eindämmen und Wildtiermärkte schließen
Der WWF fordert schon lange die Schließung sogenannter Hochrisiko-Wildtiermärkte. Das sind Märkte, die ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Pandemien durch Zoonosen (auf den Menschen übertragbare Krankheitserreger) tragen. Das würde die Gefahr reduzieren, dass Viren, wie zuletzt das Corona-Virus, von Wildtieren auf Menschen überspringen. Verbesserungen im legalen Handel, etwa durch höhere hygienische Standards, sind dringend notwendig. Dafür braucht es eine laufende Marktüberwachung. Nur so kann sichergestellt werden, das die unregulierten Märkte für Wildtiere geschlossen und sich der illegale Handel nicht in den Untergrund verlagert. Um dies gewährleisten zu können, benötigen gerade die Entwicklungs- und Schwellenländer mehr Unterstützung. Zudem muss die nationale Gesetzgebung einzelner Staaten zum Schutz von Wildtieren gestärkt werden.
Seit Jahrzehnten arbeitet der WWF weltweit gegen die Wilderei und bildet Ranger aus, um die riesigen Wildgebiete noch besser überwachen und gegen Raubbau schützen zu können. Es werden nicht nur einheimische, ortskundige Wildhüter aus- und fortgebildet, auch Mitarbeiter der Grenzpolizei sind wichtige Partner des Projektes. Derzeit arbeitet der WWF an der Erstellung und Umsetzung international anerkannter Standards (SMART), um den Vollzug der Gesetze zum Schutz der Gebiete und gegen Wilderei durchzusetzen. Der Erfolg der gesetzten Maßnahmen wird durch intensives Monitoring – vor allem mit Wildtierkameras – überwacht.
Lösung 2: Entwaldung stoppen
Um die Entwaldung aufzuhalten, ist eine international koordinierte Herangehensweise, in der alle relevanten Akteure einbezogen werden, besonders wichtig. Zu diesen Akteuren zählen Staaten, Unternehmen aber auch die lokale Bevölkerung und wir als Konsumentinnen und Konsumenten. Gemeinsam ist eine nachhaltige und faire Produktion, aber auch ein nachhaltigerer Konsum möglich. Dafür braucht es einerseits eine kluge Balance zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und einer nachhaltigen Ressourcennutzung, aber auch entwaldungsfreie Lieferketten, die sicherstellen, dass innerhalb einer definierten Region keine Wälder für den Anbau eines Rohstoffs zerstört oder ausgebeutet werden. Weiters braucht es bei den Verbraucher*innen mehr Bewusstsein und Wissen über die Folgewirkungen des Konsums.
Lösung 3: Einbeziehung der lokalen Bevölkerung & Verbesserung des Schutzgebietsmanagements
Ein langfristiger Schutz der Landschaft und der dort lebenden Arten ist nur möglich, wenn die einheimische Bevölkerung und die lokalen Gemeinden als feste Partner in Natur- und Artenschutz-Projekte miteinbezogen und ihre Interessen bei der Festlegung und Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen berücksichtigt werden. Dazu bedarf es Workshops, Trainings und regelmäßige Treffen, die ein besseres Verständnis und einen Aufbau entsprechender Kapazitäten vor Ort unterstützen. 18 Nationalparks und Wildreservate in der Dawna-Tenasserim-Region schützen bereits den Tiger und andere Arten. Doch das Management dieser Schutzgebiete ist oftmals schwach oder kaum vorhanden. Deshalb muss zusammen mit den Behörden an einem verbesserten Management der bereits bestehenden Nationalparks sowie an der Ausweisung neuer Schutzgebiete gearbeitet werden. Dabei ist die Zusammenarbeit mit den Regierungen Thailands und Myanmars von zentraler Bedeutung – nur so kann ein strenger Vollzug der Gesetze und die Einhaltung der Schutzbestimmungen kontrolliert und verbessert werden.
%
DER DAWNA TENASSERIM LANDSCHAFT SIND BEWALDET – DAMIT ZÄHLT SIE ZU DEN GRÖSSTEN WALDGEBIETEN SÜDOSTASIENS
Die Karsthöhlen in der Dawna Tenasserim Landschaft auf der Suche nach dem kleinsten Säugetier der Welt, der Schweinsnasenfledermaus, zu durchstreifen, hat mir die Besonderheit dieses Gebietes noch eindringlicher deutlich gemacht.
Projekte
So schützt der WWF die Dawna Tenasserim Landschaft – eine Auswahl an Projekten
Wissen sammeln und grenzenlose Zusammenarbeit
Es ist von zentraler Bedeutung, laufend Wissen über die Landschaft, die dort vorkommenden Tiere und deren Wanderrouten zu sammeln. Eine wichtige Arbeit dabei ist das Aufstellen von Kamerafallen. Damit erfahren wir mehr darüber, wo die Tiere sind und können besser einschätzen, wie viele Individuen sich in der Region befinden. Die gewonnen Daten werden systematisch gesammelt und dokumentiert. Da Arten wie der Tiger weit verbreitet sind und sich nicht an Ländergrenzen orientieren, sind dafür auch grenzüberschreitende Ansätze erforderlich. Denn die Zerstückelung von Lebensräumen ist eine der größten Bedrohungen für die Populationen. Es braucht als Wanderkorridore, die die einzelen Lebensräume mit einander verbinden. Für die Identifizierung, die Schaffung und den Schutz von Wildtierkorridoren ist deshalb eine nachbarschaftliche Zusammenarbeit von besonderer Bedeutung. Zudem unterstützen, schulen und stärken wir Ranger-Einheiten auf beiden Seiten der Grenze, damit die Schutzgebiete gut abgesichert werden können.
Verbessertes Nationalpark-Management
18 Nationalparks und Wildreservate in der Dawna-Tenasserim-Region schützen bereits den Tiger und andere Arten. Doch das Management dieser Schutzgebiete ist oftmals schwach oder kaum vorhanden. Seit vielen Jahrzehnten ist der WWF in dieser Region tätig und arbeitet mit den Behörden an einem verbesserten Management der bereits bestehenden Nationalparks sowie an der Ausweisung neuer Schutzgebiete. Dabei ist die Zusammenarbeit mit der thailändischen Regierung von zentraler Bedeutung – nur so können ein strenger Vollzug der Gesetze und die Einhaltung der Schutzbestimmungen kontrolliert und verbessert werden.
Einbindung der lokalen und indigenen Gemeinschaften
Ein langfristiger Schutz der bedrohten Großkatzen und anderer seltener Arten ist nur möglich, wenn die lokalen und indigenen Gemeinschaften als feste Partner integriert und ihre Interessen bei der Festlegung und Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen berücksichtigt werden. Dafür ist Wissensvermittlung vor Ort sehr wichtig. Workshops, Trainings und regelmäßige Treffen sollen ein besseres Verständnis und einen Aufbau entsprechender Kapazitäten vor Ort unterstützen. So können nicht nur gezieltere Schutzmaßnahmen getroffen werden, sondern auch die Menschen vor Ort für einen besseren Schutz der biologischen Vielfalt und der wichtigen Lebensräume gewonnen werden.
Retten Sie die letzten
wilden Tiger mit einer
Patenschaft!
Gemeinsam können wir die Wilderei und den illegalen Handel bekämpfen und die Lebensräume der Tiger schützen. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!
Häufig gestellte Fragen zur Dawna Tenasserim Landschaft
Welches ist das kleinste Säugetier der Welt?
Die Schweinsnasenfledermaus, die nur in Karsthöhlen im Grenzgebiet von Thailand und Myanmar vorkommt, wird 33 Millimeter lang und ist damit das kleinste Säugetier der Welt.
Wie viele Vogelarten gibt es in der Dawna Tenasserim Landschaft?
Vom spektakulären Nashornvogel bis zu einem der seltensten Vögel der Welt, der Goldkehlpitta, kommen in der Dawna Tenasserim Landschaft geschätzt 568 Vogelarten vor.
Warum ist diese Landschaft so wichtig für Tiger?
Die Dawna Tenasserim Landschaft könnte die Rettung für Tiger in Südostasien seinweil es hier noch riesige, miteinander verbundene Waldflächen gibt, in denen Tiger weite Wanderungen unternehmen können. Der jährliche Nachweis von Tigerjungen in der Region gibt Hoffnung.
Wer ist größer – Gaur oder Banteng?
Dazu muss man wisse, wer oder was Gauren und Bantengs sind. Es sind große Wildrinder, die für die Ökologie des Waldes sehr wichtig sind. Der Gaur ist, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 3,3 Meter, das größte Rind der Welt. Der Banteng kommt auf 2,3 Meter.
Warum nennt man die Dawna Tenasserim Landschaft "das Land der Katzen"?
Ein Fünftel aller auf unserem Planeten vorkommenden Katzenarten lebt in der Dawna Tenasserim Landschaft: Tiger, Leopard, Goldkatze, Leopardenkatze, Nebelparder, Dschungelkatze und Marmorkatze. Die Region ist die letzte Hoffnung für viele bedrohte Katzenarten in Südostasien.
Aktuelles zum Wald
WWF schlägt Alarm: Rekordbrände bedrohen Brasiliens artenreichste Lebensräume
Erstes Halbjahr 2024: meiste Brände seit Jahrzehnten – Pantanal-Feuchtgebiet, Cerrado-Savanne und Amazonas-Regenwald stehen in Flammen – Lebensraum seltener Arten wie Jaguar, Gürteltier und Tapir bedroht
WWF am Tag der Regenwälder alarmiert: Naturparadiese stehen vor dem Kollaps
Regenwälder weltweit in dramatischem Zustand – Umweltschutzorganisation warnt vor kritischen Kipp-Punkten in den artenreichsten Lebensräume der Erde
Good News: Europa sagt mit Renaturierungsgesetz Ja zur Natur
Ein historischer Fortschritt der europäischen Umweltpolitik: Das EU-Renaturierungsgesetz wurde beschlossen! Ein großer Sieg für die Natur – und damit ein Gewinn für uns alle.
WWF zum Tag des Waldes: Umsetzung der Forstgesetznovelle wichtiger denn je
Klima- und Biodiversitätskrise macht Wäldern zu schaffen – Novelle soll naturnahe Wälder künftig stärker vor Verbauung und Rodung schützen – Umweltschutzorganisation fordert rasche Adaption des nationalen Waldentwicklungsplans
WWF-Studie: Heimische Forststraßen reichen fünfeinhalbmal um die Erde
Erste systematische Erfassung der Forststraßen in Österreich seit rund 30 Jahren – Länge pro Hektar um 40 Prozent gestiegen – WWF warnt vor negativen Folgen und fordert strengere Genehmigungsverfahren
Update der Roten Liste: Mehr als ein Viertel der Arten weltweit bedroht
Weltnaturschutzorganisation IUCN aktualisiert Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten – Amphibien und Süßwasserfische besonders bedroht – WWF fordert ambitionierteren Natur- und Klimaschutz
Fünf WWF-Tipps für umweltschonenden Christbaumkauf
Großteil der Österreicher:innen setzt auf echte Bäume zu Weihnachten – Naturschutzorganisation liefert Entscheidungshilfe für umweltschonende Baumwahl
Kein Regenwald, kein Jaguar: WWF fordert Entwaldungs-Stopp im Amazonas
Tag des Jaguars am 29. November – WWF im Einsatz zum Schutz der Großkatzen durch Regenwaldschutz und Aufklärungsarbeit
WWF schlägt Alarm: Größte Savanne der Welt bereits zur Hälfte zerstört
Entwaldung im Amazonas nimmt ab – Verlagerung in Cerrado-Savanne für Biodiversität und Klima dramatisch – WWF fordert besseren Schutz wald-ähnlicher Ökosysteme