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Start für Großprojekt „Revitalisierung Milser Au“!
Innsbruck, am 9. November 2007 „Mit dem Revitalisierungs-Projekt Milser Au wollen wir das örtliche Öko-System des Grauerlen-Waldes erhalten und den natürlichen Lebensraum revitalisieren. Dabei werden durch naturnahe Flussverbauungen auch Hochwasser-Rückhalteräume und Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen geschaffen“, erklärt LR Hannes Bodner. Möglich wird das Projekt durch starke finanzielle Beteiligung von Land Tirol und TIWAG sowie durch die Initiative von Gemeinde und Agrargemeinschaft aber auch durch die Unterstützung von Bezirksforstinspektion und WWF.
Die „Milser Au“, einer der wenigen größeren Auwaldreste am Inn. Weichholzauen sind in Tirol eine Seltenheit geworden. Der geschützte Landschaftsteil „Milser Au“ ist mit seinen 36,8 ha der größte noch bestehende Auwaldkomplex. Die Au wurde und wird nachhaltig forstwirtschaftlich genutzt und dient auch als Weide. Darüber hinaus stellt sie einen wichtigen Naherholungsraum für Mils und Umgebung dar. Nach dem Sturmereignis 2003, durch Veränderungen des Wasserhaushaltes und der Eintiefung des Inns wurde aber auch sie stark verändert.
Das Projekt „Revitalisierung Milser Au“ soll diese Probleme zumindest auf Teilflächen langfristig lösen.
In den vergangenen vier Jahren wurde ein aufwändiges Gesamtmaßnahmenpaket für die Au ausgearbeitet. „In den kommenden vier Jahren werden nun die Hauptmaßnahmen des auf 20 Jahre ausgelegten Revitalisierungs-Projektes umgesetzt“, erklärt LR Hannes Bodner. Neben dem Hauptziel, das Öko-System Grauerlen-Wald zu erhalten, werden durch naturnahe Flussverbauungen auch Hochwasserrückhalteräume geschaffen, um die nahen Siedlungen zu schützen. Zudem werden au-typische Tier- und Pflanzenarten gezielt gefördert. Zudem soll das Waldgebiet im Talboden als Naherholungsgebiet aufgewertet werden.
„Diese Maßnahme verbessert einerseits die Hochwassersicherheit und den kritischen Zustand der Au, andererseits werden forstliche, landwirtschaftliche und naturkundliche Interessen vorbildlich zusammengeführt. Darüber hinaus ist das Vorhaben auch als ein wesentlicher Schritt für die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie am Tiroler Inn zu sehen“, fasst LR Bodner zusammen.
Zunächst werden auf 3 Teilflächen (insges. ca. 5,7 ha), welche auch die drei Windwurfflächen aus dem Jahr 2003 erfassen, die Hauptmaßnahmen umgesetzt. Die Flächen werden naturnah umgestaltet, eine Maßnahme, die mit dem Naturschutz abgestimmt und ausgearbeitet wurde.
Initiatoren des Projektes sind die Agrargemeinschaft und die Gemeinde Mils bei Imst, Unterstützung kam dabei vor allem vom Land Tirol mit der BH Imst und den Abteilungen Wasserbau und Umwelt und von Seiten der TIWAG als auch von der Bezirksforstinspektion Imst sowie vom WWF. „Durch unser Engagement wollen wir einen Beitrag zur ökologischen Verbesserung am Inn leisten“, erklärt TIWAG-Vorstandschef Dr. Bruno Wallnöfer zum finanziellen Beitrag der TIWAG.
Projekt-Details
Hauptzielsetzung der Revitalisierung ist die Verbesserung des ÖKO-Systems der Milser Au. Durch eine naturnahe Umgestaltung von drei Teilflächen soll eine Niveauabsenkung derart erzielt werden, dass für die Grauerlen das Grundwasser wieder erreichbar ist. Außerdem soll bei Hochwasser eine zumindest teilweise Überflutung der Flächen erfolgen, was eine Grundvoraussetzung für den Eintrag von Nährstoffen ist (Auwalddynamik). Durch die Schaffung von Retentionsflächen in Verbindung mit naturnahen Hochwasserschutzmaßnahmen bei der westlichen Teilfläche kann zudem der Schutz des angrenzenden Siedlungsgebietes vor Hochwasserereignissen verbessert werden.
Die naturnahe Ausgestaltung der Teilflächen sichert aber auch Lebensräume für Pflanzen und Tiere einer Au und sichert den Fortbestand der „Milser Grauerle“. Begleitende Maßnahmen regeln die Weidenutzung im Auwaldgebiet bzw. schaffen eine attraktiven Erholungsraum für die Aubesucher.
Ohne die Maßnahmen würde sich das Auwaldgebiet mittelfristig zu einem weniger wertvollen „Landwald“ entwickeln.
Die Gesamtprojektskosten für die 20-jährige Projektslaufzeit betragen ca. € 625.000,–, wobei der größte Anteil vom Land Tirol (Abt. Wasserwirtschaft und Abt. Umweltschutz) sowie der TIWAG getragen wird. Diese beiden Projektpartner tragen gemeinsam etwa 80% der Kosten, die restlichen 20% übernehmen Agrargemeinschaft Mils, Gemeinde Mils b. Imst und der WWF.
Letztendlich sollten die Maßnahmen auch von der Öffentlichkeit akzeptiert werden, weshalb eine vermehrte Aufklärung der Bevölkerung als begleitende Projektsmaßnahme notwendig wird.
DI Andreas Pohl, Bezirksforstinspektion Imst, gibt daher als Projektskoordinator gerne Auskünfte über das Projekt und den Bauverlauf (Telefon-Nummer: 0512/508/4596), auch der zuständige Schutzgebietsbetreuer Mag. Anton Vorauer steht für Fragen zur Verfügung.
Statements:
Statement TIWAG:
Der Inn ist die „Hauptschlagader“ des Tiroler Gebirgswassersystems. Die TIWAG nutzt dieses System im Rahmen der Energiestrategie des Landes zur Stromerzeugung und Versorgung der Bevölkerung mit kostengünstiger heimischer Energie. Das Tiroler Gebirgswassersystem stützt sich auf ein weit verzweigtes Netz von Seitenbächen. Diese überwinden die großen Höhenunterschiede der Tiroler Berge und Täler und werden dauerhaft aus Niederschlägen, Gletscher- und Quellabflüssen gespeist. Somit ist dieses System eine durch den globalen Wasserkreislauf abgesicherte Lebensgrundlage für das Land und unerschöpfliche, erneuerbare Energiequelle. Diese gewinnt vor dem Hintergrund der weltweiten Klimaproblematik nochmals enorm an Bedeutung.
Weltweit werden Ressourcen- und Energie- Strategien auf die Klimaproblematik abgestimmt. Die EU, die österreichische Bundesregierung und das Land Tirol haben jüngst ebenfalls ihre Ziele angepasst und setzen vor allem auf erneuerbare, CO2 freie Energieträger, wie es bei uns in den Bergen vor allem die Wasserkraft ist.
TIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer: „Wir sind uns dieser Gesamt-zusammenhänge und der damit gegebenen Verantwortung sowohl für den Lebensraum wie auch für eine nachhaltige, erneuerbare Stromerzeugung bewusst und bekennen uns zur ökologischen Verbesserung des Inn, wie sie beim Revitalisierungsprojekt Milser Au eindrucksvoll realisiert wird. Dieses Vorzeigeprojekt fördern wir mit dem beachtlichen Betrag von insgesamt 120.000,– Euro.“
Die TIWAG unterstützt die Initiative der lokalen Projekt- Initiatoren sehr gerne, steht diese doch in einer Linie mit dem moderaten Ausbau der Wasserkraft und der damit verbundenen Versorgung der Bevölkerung mit preiswerter, CO2 freier Energie.
In Verfolgung der erwähnten Klimastrategien muss die Erhaltung z.B. von Au- Landschaften ebenso wie die Nutzung der erneuerbaren, CO2 freien Wasserkraft in ein integriertes Nachhaltigkeitsmodell eingebunden werden.
Vorstandsdirektor DI Alfred Fraidl ergänzt, dass bei der technischen Ausformung der Energiegewinnung insgesamt ein Umdenkprozess im Gange sei. Mit der TIWAG Beteiligung am Milser Au – Projekt wird ein Signal der wasserwirtschaftlichen Zusammenschau innerhalb des Inn – Einzugsgebietes gesetzt, indem Ökologisierungsmaßnahmen zugleich mit dem schonende Ausbau der Wasserkraft realisiert werden.
Statement Gemeinde, Bgm. Gebhard Moser:
Die Milser Au stellt eine der letzten geschlossenen Innauen mit Naherholungscharakter im Tiroler Oberland dar. Der Gemeinde Mils bei Imst ist die Erhaltung des Auwaldgebietes Milser Au schon seit Jahrzehnten ein großes Anliegen.
Gegen geplante infrastrukturelle Eingriffe in die Au hat sich die Gemeinde mehrmals durch massiven Widerstand erfolgreich zur Wehr gesetzt. War es in den 70-er Jahren die Inntal-Autobahn, deren damalige Planungstrasse mehr als ein Drittel der Auwaldfläche in Anspruch genommen hätte, so sollte in den 80-er Jahren die Milser Au für die Verlegung der Bahntrasse der ÖBB herhalten.
Im Jahr 1987 hat die Gemeinde Mils durch einen gemeinsamen Antrag mit der Agrargemeinschaft Mils die Unterschutzstellung der Milser Au zum „Geschützten Landschaftsteil“ gemäß dem Tiroler Naturschutzgesetz eingeleitet.
Da schon seit längerem bekannt war, dass die Au aufgrund verschiedener anthropogener Eingriffe (Flussregulierungen, Kraftwerksbauten) und der damit verbundenen Grundwasserabsenkung sich ökologisch immer mehr von einer Weichholzau in eine Hartholzau umwandeln wird, hat die Gemeinde im Leitbild des örtlichen Raumordnungskonzeptes im Jahr 1999 die Zielsetzung einer langfristigen Erhaltung der Au mitaufgenommen, wobei durch geeignete Revitalisierungsmaßnahmen die ökologische Funktionstüchtigkeit der Au zumindest auf Teilflächen wiederhergestellt werden soll.
Genau diese Maßnahmen sind nun mit der Realisierung des gegenständlichen Revitalisierungsprojektes vorgesehen und sollen nun vorerst auf den Flächen der Windwurfkatastrophe des Jahres 2003 im flussnahen Bereich der Au umgesetzt werden.
Neben der ökologischen Verbesserung des Naturraumes ist im Projekt auch der Ausbau des Hochwasserschutzes für das bestehende und das neue Siedlungsgebiet Mils-Au vorgesehen.
Die Gemeinde Mils steht daher voll hinter diesem Projekt und kann nur wünschen, dass mit der Umsetzung der geplanten Massnahmen sowohl das kurzfristige Ziel des verbesserten Hochwasserschutzes wie auch die langfristige Renaturierung des Auwaldes erzielt werden können.
Die Gemeinde Mils bedankt sich zum einen bei allen Beteiligten, die in gemeinsamer Abwägung der verschiedensten Interessen bei der Projektsentwicklung mitgewirkt haben und zum anderen beim Land Tirol und bei der TIWAG für die großzügige finanzielle Förderung des Projektes.
Statement Naturschutz-Behörde BH Imst und WWF:
Bernd Perdacher, Naturschutzbehörde BH Imst und Anton Vorauer, WWF Mitarbeiter und Schutzgebietsbetreuer sind sich einig: „Die Initiative der Agrargemeinschaft und der Gemeinde ist einzigartig und beispielgebend für Tirol. Wir sind sehr begeistert, bei solch einem vorbildlichen Projekt mitarbeiten zu können. Für die Maßnahmen müssen wir im Anfangsstadium etwas Geduld beweisen, langfristig wird die Au aber ihre charakteristische Dynamik wieder erlangen und als Treffpunkt für Erholungssuchende dienen. Neben diesen anderen positiven Effekten konnten wir auch für die autypischen Tier- und Pflanzenarten viele Synergien erwirken. Brut- und Laichplätze werden optimiert, neue Lebensräume werden geschaffen und sogar hier längst ausgestorbene Pflanzen wieder angesiedelt. Eisvögel, Schotterbankbrütende Vogelarten, Amphibien und der Zwergrohkolben gehören bei diesem Projekt zu den Gewinnern.“
Forstfachliches Statement:
Ein gesunder Auwald ist geprägt von einem Zusammenspiel von Grundwasser, periodischen Überflutungen, Eintrag von Schwemmmaterial und einer einzigartigen Fauna und Flora. So ist es für die Milser Grauerlenau wichtig, dass der Grundwasserspiegel in erreichbarer Tiefe bleibt und Teile der Au vom Inn bei entsprechenden Hochwasserereignissen überflutet wird. Durch die geplanten, fachübergreifenden Maßnahmen wird die Umwandlung der Au in einen „normalen Landwald“ verhindert, wodurch auch die Erhaltung dieser Weichholzauen für Generationen gesichert.
Im Zuge der Projektierung wurde die Milser Au vom Bundesamt für Wald, Naturgefahren und Landschaft zum Generhaltungsbestand erklärt, wodurch sichergestellt wird, dass die besondere "Rasse“ der Milser Au Grauerle für unser Nachkommen erhalten bleibt.
Auf lange Sicht dient das Projekt „Revitalisierung Milser Au“ der Sicherung und Erhaltung der schutzbedürftigen Weichholzau im Gemeindegebiet von Mils. Aus forstfachlicher Sicht stellen diese Weichholzauen ein wichtiges ökologisches Segment in den Tiroler Waldgesellschaften dar und sind daher unbedingt erhaltenswert.
Statement Agrargemeinschaft Mils:
Für die Agrargemeinschaft Mils ist die „Milser Au“ ein besonders erhaltenswertes Gebiet, das dringend zur Deckung des Brennholzbedarfes und als Weidegebiet benötigt wird. Bereits bei der Unterschutzstellung des Auwaldgebietes als „Geschützter Landschaftsteil“ im Jahre 1987 wurde darauf geachtet, dass die Erhaltung des noch größten zusammenhängenden Auwaldgebietes im Tiroler Oberland neben einer abgestimmten land- und forstwirtschaftlichen Nutzung möglich ist. Heute stellt das innbegleitende Waldgebiet zudem ein beliebtes Naherholungsgebiet dar.
Aufgrund mehrerer Gründe, wie z.B. die Abnahme der Vitalität der Erlen, die Eintiefung des Inns, etc. wurde es notwendig, sich Gedanken über die Zukunft der Milser Au und deren Bewirtschaftung zu machen, um das Ökosystem „Grauerlenau“ langfristig erhalten zu können.
Gestützt auf einen positiven Agrargemeinschaftsbeschluss wurde ein Antrag an die Bezirksforstinspektion Imst gestellt, mit der Bitte um Ausarbeitung eines Bewirtschaftungskonzeptes zur Erhaltung des besonderen Waldgebietes. Durch das Sturmereignis im Juli 2003 ergab sich eine neue Ausgangssituation, die berücksichtigt werden musste.
Das nun vorliegende „Revitalisierungsprojekt Milser Au“ wurde von einer Expertengruppe erarbeitet, bei der sämtliche Institutionen, die mit dem Auwaldgebiet in Verbindung gebracht werden können, mitgearbeitet haben. In Verbindung mit detaillierten Grundlagenerhebungen, der Prüfung von Alternativen und der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen am Auwaldgebiet wurde schließlich ein Maßnahmenpaket zusammengestellt, das zweckmäßig und sinnvoll und zur Erhaltung des Auwaldgebietes unabdingbar ist.
Aber erst durch die Zusage von Förderungen seitens des Amtes der Tiroler Landesregierung, der Tiroler Wasserkraft AG und der Gemeinde Mils wurde schließlich die Umsetzung der Maßnahmen ermöglicht.
Die Agrargemeinschaft Mils als Hauptgrundbesitzer steht hinter dem Projekt und übernimmt ebenfalls einen Teil der Kosten. Es handelt sich grundsätzlich um ein Projekt mit öffentlichem Interesse, weil neben den land- und forstwirtschaftlichen sowie den ökologischen Maßnahmen auch Hochwasserschutzmaßnahmen und Maßnahmen zur Aufwertung des Auwaldgebietes als Erholungsraum vorgesehen sind. Zudem kann nur durch die Projektsmaßnahmen zumindest auf Teilflächen ein „Grauerlenwald mit der natürlichen Auwalddynamik“ den nachfolgenden Generationen erhalten werden, was die Grundlagenerhebungen eindeutig belegen.
Statement Baubezirksamtes/Wasserbauverwaltung:
Im Rahmen des Projektes "Revitalisierung Milser Au" werden am linken Innufer drei
bis zu 100 m breite Absenkflächen geschaffen, die bei Hochwasser überflutet werden können.
Dadurch kommt es zu einer Verringerung der Fließgeschwindigkeit im Inn und somit zu einer Dämpfung der Hochwasserwelle. Gleichzeitig wird der Angriff auf die Flusssohle verringert, sodass sich die Eintiefung der Innsohle zumindest lokal verlangsamt oder ganz aufhört.
Die Absenkflächen werden jeweils nur am oberen und unteren Ende mit Bruchsteinschlichtungen gesichert, sodass sich der Inn den Übergang vom eigentlichen Flussbett in die Absenkflächen und damit in die sich entwickelnde Weichholzau im Laufe der Zeit selbst gestalten kann.
Im Zuge der Maßnahme wird weiters am landseitigen Rand der obersten Absenkfläche
wieder ein Hochwasserschutzdamm errichtet, wodurch der Hochwasserschutz für die
Siedlung Mils Au wesentlich verbessert wird.
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