Kampagnen & Aktionen
des WWF Österreich
Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung
sind wichtige Mittel zum Schutz von Arten und Natur
Unsere aktuellen Kampagnen & Aktionen
Warten tötet Arten
Jeden Tag sterben Arten aus – für immer.
Stopp Wilderei weltweit
Kampagne für den Artenschutz
Natur statt Beton
Stoppt die Verbauung Österreichs!
Jetzt unsere Kampagnen & Aktionen unterstützen!
Weltweit treten Menschen mit dem WWF dafür ein, die globale Zerstörung der Natur und Umwelt zu stoppen und eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft zu gestalten. Jede unserer Kampagnen und Aktionen lebt vom Engagement zahlreicher Unterstützer:innen, denn gemeinsam geben wir unserem Planeten eine stärkere Stimme.
Mit unseren Kampagnen und Aktionen wollen wir unseren Forderungen Gehör verschaffen – ob in der Gesellschaft oder auf politischer Ebene. Wir wollen die Menschen informieren und Veränderung herbeiführen. Wir wollen Druck in Politik und Unternehmen aufbauen und Handeln beeinflussen. Wir wollen konstruktive Lösungen aufzeigen und Umdenken anstoßen.
Senden wir gemeinsam ein klares Signal. Schaffen wir gemeinsam Veränderung. Werden Sie aktiv und unterstützen Sie jetzt unsere Kampagnen und Aktionen!
Weitere Möglichkeiten uns zu unterstützen
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Aktuelles zu unseren Kampagnen & Aktionen
WWF warnt vor massiver Kraftwerks-Verbauung des Tiroler Oberlandes
Kraftwerk Imst-Haiming Teil gewaltiger Ausbaupläne der TIWAG im Oberland – WWF fordert naturverträgliche Energiewende und umfassende Sanierung der Schwallbelastung am Inn
Umweltallianz präsentiert Kaunertal Erklärung 2022
40 Umweltvereine und Wissenschaftler*innen fordern Ausbau-Stopp für Kraftwerk Kaunertal – Landesregierung muss die letzten intakten Alpenflüsse schützen und naturverträgliche Energiewende umsetzen.
Protestaktion „Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal“: TIWAG muss naturzerstörerisches Projekt beenden
Naturschutzorganisationen fordern Bekenntnis zu naturverträglicher Energiewende – Verbauung der Alpen durch naturzerstörerische Projekte muss der Vergangenheit angehören
Wildtier-Kriminalität: Dominic Thiem und WWF schlagen Alarm
Millionen Tiere jedes Jahr getötet – grausame Schlingfallen gefährden bedrohte Arten – WWF fordert strenge Kontrollen
WWF bewertet Bodenschutz-Gipfel als verpasste Chance
Raumordnungskonferenz endet ohne stichhaltige Ergebnisse –Naturschutzorganisation fordert konkrete Maßnahmen statt Symbolpolitik
WWF-Protestaktion „Natur statt Beton“: Bodenschutz-Gipfel muss Flächenfraß stoppen
Naturschutzorganisation begrünt Ballhausplatz – Über 45.000 Unterschriften für Bodenschutz-Vertrag – Politische Raumordnungskonferenz muss verbindliches Reduktionsziel bringen
Neuer WWF-Report zeigt enormen Flächenfraß der Bundesländer
Bodenverbrauch im Ländervergleich: Nachhaltigkeitsziele nach wie vor deutlich verfehlt – WWF fordert verbindlichen Bodenschutzvertrag von Bund, Ländern und Gemeinden
WWF-Umfrage: Drei Viertel für verbindliche Obergrenze beim Bodenverbrauch
Wien, am 21. August 2021 – 76 Prozent der Befragten fordern Bodenschutz-Vertrag – Überflutungen, Hitzewellen und Artensterben als größte Gefahren gesehen – Vier von fünf Befragten für strengere Prüfung von Bauprojekten – WWF fordert Maßnahmen von Bund und Ländern
Nach Straßenbau-Evaluierung: WWF fordert Klima- und Bodencheck in ganz Österreich
Wien, am 16. Juli 2021 – Anlässlich der wichtigen Evaluierung zahlreicher Straßenbauprojekte durch das Klimaschutzministerium fordert die Naturschutzorganisation WWF die...
Good News: Seltener Bartgeier im Platzertal gesichtet
Heuer wurde eine ganz besondere Entdeckung im Platzertal gemacht: Ein Bartgeier wurde dort gesichtet. Ein so seltenes Tier im Platzertal ist ein weiterer Grund dafür, dass wir das Tal unbedingt schützen müssen!
WWF: Fachleute zeigen Alternativen zu Kaunertal-Ausbau
Anlässlich der “Natur-statt-Profit”-Konferenz fordert der WWF von der Landesregierung eine naturverträgliche Energiewende anstelle des Kaunertal-Monsterprojekts – Fachleute sehen großen Aufholbedarf bei Photovoltaik und Energiesparen
Kaunertal-UVP: WWF sieht Planungsmängel und drohende Kostenexplosion
Klimakrise wurde in Planungen unzureichend berücksichtigt – Tiwag kündigt massive Kostensteigerung von 1,3 auf bereits mehr als zwei Milliarden Euro an – WWF fordert Stopp des Projekts und stattdessen Energiespar- und Photovoltaik-Offensive