öbv – Österreichischer Bundesverlag Schulbuch
Eine Partnerschaft für wirksamen Klimaschutz
Partner der WWF CLIMATE GROUP
WWF Kooperation mit dem öbv:
Eine Partnerschaft für wirksamen Klimaschutz
Als Partnerunternehmen der WWF CLIMATE GROUP engagiert sich der öbv unter dem Leitmotiv „Gemeinsam mehr erreichen“ mit österreichischen Vorreiter-Unternehmen und dem WWF für klimabewusstes Handeln in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Gegen die Klimakrise und für eine zukunftsfähige 1,5° Wirtschaft.
Bildungsmedien haben in zweifacher Hinsicht Einfluss auf Umwelt- und Klimaschutz: Auf der einen Seite gibt es bei der Buchproduktion viel Potenzial für umweltfreundliche Prozesse und Reduktion von Treibhausgasemissionen – vom Energiebezug zum Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft über pflanzenbasierte Druckfarben bis hin zu regionaler Herstellung, umweltschonendem Transport und vielem mehr – der Österreichische Bundesverlag (öbv) kann durch nachhaltige Gestaltung seiner Produktionsprozesse einen wesentlichen Beitrag zum Klima- und Naturschutz leisten.
Zusätzlich ist Bildung eine wesentliche Voraussetzung für eine lebenswerte Zukunft. Die Bildungsmedien des öbv – unter anderem Schulbücher und Unterrichtstipps – sind ausschlaggebend dafür, was junge Menschen über Umwelt- und Klimaschutz lernen. Über diese entscheidende Stellschraube und sein Engagement in Richtung digitaler Medien und Lernen der Zukunft hat der öbv das Potenzial, klimabewusstes Handeln früh und kontinuierlich im Alltag der Lernenden zu verankern.
Inhalte und Ziele der Partnerschaft
Die Partnerunternehmen der WWF CLIMATE GROUP sind davon überzeugt, dass ambitionierter Klimaschutz und langfristiger Unternehmenserfolg Hand in Hand gehen und ein umweltverträgliches Wohlstandsmodell erreichbar ist. Unter dem Leitmotiv „Gemeinsam mehr erreichen“ engagieren sich die Unternehmen gemeinsam mit dem WWF durch Bewusstseinsbildung, Aktivierung und Advocacy für klimabewusstes Handeln in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Netzwerk-Schwerpunkte in Form von Studien, Initiativen, Veranstaltungen sowie der konsequente Einsatz für eine wirksame Energie- und Klimapolitik erzielen dabei in Summe mehr Wirkung als die jeweiligen Einzelunternehmen für sich alleine.
Als Partnerunternehmen der WWF CLIMATE GROUP bekennt sich der öbv zum Pariser Klimavertrag und tritt für einen konsequenten Richtungswechsel hin zu einer 1,5 °C-Wirtschaft ein. Dabei verpflichtet sich das Unternehmen zu vier Grundsätzen:
1. Reduktion der Treibhausgasemissionen:
Wir setzen uns ambitionierte, wissenschaftlich begründete THG-Reduktionsziele, um die schlimmsten Folgen der Klimakrise zu verhindern.
2. Bewusstseinsbildung und Aktivierung:
Wir informieren, sensibilisieren und motivieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und Kunden, Branchenkolleginnen und Branchenkollegen, sowie Geschäftspartner*innen für eine umwelt- und klimaschonende Lebens- und Wirtschaftsweise.
3. Wirksame Klimaschutzpolitik:
Wir setzen uns aktiv für eine wirksame und langfristige Energie- und Klimaschutzpolitik ein. Durch unsere Klimaschutz-Kompetenz stehen wir der Politik als Gesprächspartner*innen und Know-how Träger*innen zur Verfügung.
4. Reichweite stärken und Synergieeffekte nutzen:
Wir nutzen die Chance des offenen und vertrauensvollen Erfahrungsaustauschs über Branchengrenzen hinweg. Durch den gemeinsamen Auftritt als starkes Netzwerk erhöhen wir unsere Außenwirkung und können gemeinsam mehr erreichen.
Rückfragen
Fakten zur Partnerschaft
- Partner seit 2022
- Branche: Verlag
- Art der Partnerschaft: inhaltliche Zusammenarbeit / strategische Partnerschaft
- Fokusthema: CO2-Reduktion durch Implementierung von Science Based Targets, Bewusstseinsbildung und Aktivierung (Fokus auf Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter und Stakeholder in der Wertschöpfungskette), wirksame Klimaschutzpolitik
Kontaktdaten WWF Key Account
Lara Breitmoser M.A.
Programmmanagerin Klima & Wirtschaft
Mobil: +43 676 83488 251
E-Mail: lara.breitmoser@wwf.at
öbv ist Partner der WWF CLIMATE GROUP
Gemeinsam mehr erreichen.
Firmenpartner profitieren vom Fachwissen und der Bekanntheit des WWF. Als Gegenleistung für diese Zusammenarbeit unterstützen Firmenpartner die Arbeit des WWF finanziell.
☒ bis 25.000 Euro
☐ 25.000 bis 50.000 Euro
☐ 50.000 bis 100.000 Euro
☐ 100.000 bis 250.000 Euro
☐ Über 250.000 Euro
Weiterführende Links
Aktuelles zu WWF & Wirtschaft
WWF: EU-Kommission legalisiert Greenwashing von Erdgas und Atomstrom
Neuer Taxonomie-Entwurf opfert Klimaschutz für Interessen der Atom- und Gas-Lobby – WWF Österreich sieht 1,5 Grad Ziel in weiter Ferne und fordert Veto
WWF warnt vor Greenwashing und präsentiert Klima-Leitfaden für Unternehmen
Klimaschutz muss von der Marketingabteilung ins Kerngeschäft – Neue WWF-Leitlinien „Fit für Paris“ für echten Klimaschutz in Unternehmen
Weltklimakonferenz: WWF sieht “viel Schatten und wenig Licht”
Umweltschutzorganisation kritisiert ambitionsloses Ergebnis in Glasgow – 1,5-Grad-Ziel in weiter Ferne – WWF fordert Klimagerechtigkeit und rasches Ende des fossilen Zeitalters
WWF: Österreichs Klimaschutz-Zeugnis zeigt massiven Aufholbedarf
Österreich nur auf Platz 36 im Klimaschutz-Index – WWF fordert Klimaschutzgesetz, Energiespar-Offensive und Maßnahmen gegen den Flächenfraß
Klimagipfel in Glasgow: Lange Reise, klares Ziel
Seit 31. Oktober und noch bis zum 12. November tagt die COP 26, die 26. Weltklimakonferenz in Glasgow. Österreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler reist am kommenden...
MUTTER ERDE und WWF präsentieren neue Studie zur Bedeutung alter Wälder als CO2-Speicher
Alte Wälder binden mehr CO2 als junge – Vorratsaufbau im Wald effektiver als Holznutzung – WWF fordert besseren Schutz von Naturwäldern und Verankerung der Klimaschutzfunktion des Waldes im Forstgesetz
Umfrage: Klare Mehrheit fordert Pflicht zu Klima- und Naturschutz für Banken
58 Prozent für Klimaschutz-Pflicht – Österreicher*innen wünschen sich bessere Kennzeichnung und Transparenz – WWF fordert Klimaschutz im Kerngeschäft und Ausbildungsoffensive für Berater*innen
Ein Monat bis zum globalen Klimastreik: WWF tritt gegen Verbauung auf
Fridays for Future rufen zu weltweitem Klimastreik am 24. September auf. Der WWF Österreich fordert mehr Bodenschutz gegen die Klimakrise und ihre Folgen.
WWF-Umfrage: Drei Viertel für verbindliche Obergrenze beim Bodenverbrauch
Wien, am 21. August 2021 – 76 Prozent der Befragten fordern Bodenschutz-Vertrag – Überflutungen, Hitzewellen und Artensterben als größte Gefahren gesehen – Vier von fünf Befragten für strengere Prüfung von Bauprojekten – WWF fordert Maßnahmen von Bund und Ländern