VBV – Vorsorgekasse AG
Partnerschaft für wirksamen Klimaschutz
Partner der WWF CLIMATE GROUP
WWF Kooperation mit der VBV – Vorsorgekasse AG:
Eine Partnerschaft für wirksamen Klimaschutz
Als Partnerunternehmen der WWF CLIMATE GROUP engagiert sich die VBV-Vorsorgekasse unter dem Leitmotiv „Gemeinsam mehr erreichen“ mit österreichischen Vorreiter-Unternehmen und dem WWF für klimabewusstes Handeln in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Gegen die Klimakrise und für eine zukunftsfähige 1,5° Wirtschaft.
Dem Finanzsektor kommt im Natur- und Klimaschutz eine zentrale Rolle zu. Banken, Versicherungen, Vorsorgekassen und Pensionskassen verursachen zwar nur geringe direkte Treibhausgasemissionen, z. B. durch ihre Büros. Sie haben jedoch eine immense Steuerungswirkung. Mit ihren Investmententscheidungen und Kreditbedingungen entscheiden sie, welche Unternehmensprojekte und -aktivitäten finanziert werden. Als größte Vorsorgekasse Österreichs ist die VBV ein wichtiger Partner für die WWF CLIMATE GROUP. Rund jede*r dritte Arbeitnehmer*in und jedes dritte Unternehmen sind ihre Kunden und potenzielle Multiplikator*innen für ein klimabewusstes Handeln.
Inhalte und Ziele der Partnerschaft
Die Partnerunternehmen der WWF CLIMATE GROUP sind davon überzeugt, dass ambitionierter Klimaschutz und langfristiger Unternehmenserfolg Hand in Hand gehen und ein umweltverträgliches Wohlstandsmodell erreichbar ist. Unter dem Leitmotiv „Gemeinsam mehr erreichen“ engagieren sich die Unternehmen gemeinsam mit dem WWF durch Bewusstseinsbildung, Aktivierung und Advocacy für klimabewusstes Handeln in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Netzwerk-Schwerpunkte in Form von Studien, Initiativen, Veranstaltungen sowie der konsequente Einsatz für eine wirksame Energie- und Klimapolitik erzielen dabei in Summe mehr Wirkung als die jeweiligen Einzelunternehmen für sich alleine.
Als Partnerunternehmen der WWF CLIMATE GROUP bekennt sich die VBV-Vorsorgekasse zum Pariser Klimavertrag und tritt für einen konsequenten Richtungswechsel hin zu einer 1,5 °C-Wirtschaft ein. Dabei verpflichtet sich das Unternehmen zu vier Grundsätzen:
1. Reduktion der Treibhausgasemissionen:
Wir setzen uns ambitionierte, wissenschaftlich begründete THG-Reduktionsziele, um die schlimmsten Folgen der Klimakrise zu verhindern.
2. Bewusstseinsbildung und Aktivierung:
Wir informieren, sensibilisieren und motivieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kundinnen und Kunden, Branchenkolleginnen und Branchenkollegen, sowie Geschäftspartner*innen für eine umwelt- und klimaschonende Lebens- und Wirtschaftsweise.
3. Wirksame Klimaschutzpolitik:
Wir setzen uns aktiv für eine wirksame und langfristige Energie- und Klimaschutzpolitik ein. Durch unsere Klimaschutz-Kompetenz stehen wir der Politik als Gesprächspartner*innen und Know-how Träger*innen zur Verfügung.
4. Reichweite stärken und Synergieeffekte nutzen:
Wir nutzen die Chance des offenen und vertrauensvollen Erfahrungsaustauschs über Branchengrenzen hinweg. Durch den gemeinsamen Auftritt als starkes Netzwerk erhöhen wir unsere Außenwirkung und können gemeinsam mehr erreichen.
Rückfragen
Fakten zur Partnerschaft
- Partner seit 2015
- Branche: Finanzdienstleistungen
- Art der Partnerschaft: inhaltliche Zusammenarbeit / Strategische Partnerschaft
- Fokusthema: CO2-Reduktion, Bewusstseinsbildung und Aktivierung (Fokus auf Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter und Stakeholder in der Wertschöpfungskette), wirksame Klimaschutzpolitik
Kontaktdaten WWF Key Account
Lara Breitmoser M.A.
Programmmanagerin Klima und Biodiversität, Umwelt & Wirtschaft
Mobil: +43 676 83488 251
E-Mail: lara.breitmoser@wwf.at
VBV ist Partner der WWF CLIMATE GROUP
Gemeinsam mehr erreichen.
Partnerunternehmen profitieren vom Fachwissen und der Bekanntheit des WWF. Als Gegenleistung für diese Zusammenarbeit unterstützen Unternehmenspartner die Arbeit des WWF finanziell.
☒ bis 25.000 Euro
☐ 25.000 bis 50.000 Euro
☐ 50.000 bis 100.000 Euro
☐ 100.000 bis 250.000 Euro
☐ Über 250.000 Euro
Weiterführende Links
Aktuelles zu WWF & Wirtschaft
EU-Gipfel: WWF fordert wirksame Klimaschutz-Kriterien für Budget und Wiederaufbaufonds
Brüssel, Wien, am 16. Juli 2020. Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich fordert von den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union die Verankerung wirksamer Klima-...
WWF fordert Naturschutzkriterien für Ökostrom-Subventionen
Wien, am 7. Juli 2020. Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich kritisiert die Konzernlobby „Oesterreichs Energie“ für die pauschale Ablehnung von Naturschutzkriterien bei der...
Klimaschutz-Versagen kostet Milliarden – WWF fordert Kurswechsel
Wien, am 25. Juni 2020. Eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Grazer Wegener Centers zeigt die steigenden „Kosten des Nicht-Handelns“ in der Klimapolitik und empfiehlt...
WWF Österreich zum Fleischskandal: Billigfleisch stoppen, klimafaire Preise schaffen
Wien, am 23. Juni 2020. Anlässlich der Affäre rund um die deutsche Großmetzgerei Tönnies ist eine Debatte um den ruinösen Preiskampf in der Fleischindustrie entbrannt. Die...
WWF und Allianz: neue Nachhaltigkeitsziele
Raus aus Kohle und rein in umweltfreundliche Projekte: Die Allianz Gruppe in Österreich hat ihr Vorhaben für 2020 erreicht. Der Nachhaltigkeitsgrad der 5,8 Milliarden Euro...
Jede Unterschrift zählt: WWF ruft zur Unterstützung des Klimavolksbegehrens auf
Wien, am 19. Juni 2020. Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich unterstützt das unabhängige Klimavolksbegehren und ruft zur Unterschrift in der finalen Mobilisierungsphase...
innovate4nature insects edition: die Finalistinnen und Finalisten stehen fest!
Wien, am 18. Juni 2020. Aus 67 Einreichungen für den Start-Up-Wettbewerb innovate4nature hat eine Fachjury am 17. Juni 2020 die sechs besten Ideen für den Schutz unserer Insekten...
WWF begrüßt Appell der Wissenschaft: Energiewende muss Naturschutz berücksichtigen
Wien, am 10. Juni 2020. Mehr als 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Gewässerökologie und Biodiversität fordern gemeinsam mit dem Österreichischen...
Offener Brief: Wirtschafts- und Umweltfachleute warnen vor der Verschrottungsprämie
Wien, am 29. Mai 2020 - Die vom heimischen Autohandel geforderte Verschrottungsprämie „ist ökonomisch ineffizient, setzt falsche industriepolitische Anreize und schadet dem...