Der WWF Jahresbericht
Unsere Aktivitäten.
Unsere Erfolge.
WWF-Jahresbericht 2023
WWF-Jahresrückblick: Die WWF-Bilanz von 2023
Wir leben in herausfordernden Zeiten – die Welt scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Umso wichtiger ist unser Einsatz. Blicken wir gemeinsam zurück auf das vergangene Jahr im Bereich Umwelt-, Natur-, Klima- und Artenschutz. Im vergangenen Jahr erreichten uns bedrückende Nachrichten aus aller Welt. Politische Spannungen, Konflikte und Kriege, die drängende Klimakrise und der bedrohliche Artenrückgang gehen nicht spurlos an uns vorüber. Darüber hinaus dürfen wir aber nicht vergessen: Es gab auch Lichtblicke.
Wir beim WWF Österreich arbeiten stetig an einer nachhaltigen Zukunft, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. In unserem Jahresbericht nehmen wir Sie mit in die Dawna-Tenasserim-Region, ein Grenzgebiet zwischen Thailand und Myanmar. Wir stellen Ihnen den „Amazonas Europas“ vor, ein riesiges Flussschutzgebiet, das sich über 5 Länder erstreckt. Und wir geben Ihnen, zusammengefasst in der WWF-Kampagne „Natur statt Beton“, einen Überblick über unseren Einsatz gegen den viel zu hohen Bodenverbrauch.
Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.
Möchten Sie es ganz genau wissen? Dann können Sie hier den kompletten WWF-Jahresbericht downloaden: WWF-Jahresbericht 2023 (PDF/ 6 MB)
News
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An den Kiesbänken des Inns brüten derzeit wieder seltene Vogelarten. Doch Hundebesitzer:innen und ihre freilaufenden Hunde können den Nachwuchs unwissentlich gefährden.
WWF und BirdLife appellieren zu Rücksichtnahme an den Brutplätzen am Inn
Seltene Vögel brüten an den Kiesbänken des Inns – WWF und BirdLife ersuchen um Rücksichtnahme an beschilderten Brutplätzen – Länderübergreifendes Projekt INNsieme connect schützt Artenvielfalt am Inn
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Neue Wasserzuleitung fällt zu gering aus und stoppt Austrocknung der Unteren Lobau nicht – WWF fordert Rettung des Naturjuwels – Wiener Stadtregierung massiv gefordert
WWF warnt: Millionen getötete Jungfische durch Wasserkraft am Inn
Lokalaugenschein: Schwall-Belastung tötet Jungfische und Fischlarven am Inn – WWF und Tiroler Fischereiverband fordern umfassende Sanierung der Schwall-Belastung durch Tiwag und Verbund in Tirol
ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT – Umweltfonds jetzt auch in Deutschland verfügbar
Mit dem ERSTE WWF STOCK ENVIRONMENT ermöglicht die Erste Asset Management nun auch Anleger:innen in Deutschland, in globale Unternehmen zu investieren, deren Produkte und Dienstleistungen bestimmten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Vor allem die Themenfelder Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Recycling und Abfallwirtschaft, Wasseraufbereitung und –versorgung sowie nachhaltige Mobilität werden in der Strategie des Fonds berücksichtigt. In Österreich gehen der WWF und die Erste AM bereits seit 17 Jahren einen gemeinsamen Weg. Seit 2006 erreicht der Fonds eine überzeugende Performance und bietet interessante Wachstumschancen – sowohl in finanzieller als auch in ökologischer Hinsicht. Anleger:innen sollten dabei aber stets die Risiken beachten, die Investments in Wertpapiere beinhalten.
WWF: Neue Umfrage zeigt Kaunertal-Absage und Reformbedarf der TIWAG
Geplanter Ausbau Kraftwerk Kaunertal ist schon für Hälfte der Bevölkerung nicht akzeptabel – Zwei Drittel für alternativen Standort bei naturverträglichen Alternativen – 80 Prozent fordern Reformen bei TIWAG
Good News: Griechenland verbietet Fischerei mit Grundschleppnetzen
Als erstes Land in der EU verbietet Griechenland die zerstörerische Fischerei-Methode ab 2030 in allen Meeresschutzgebieten.
Tag zum Schutz der Alpen: WWF fordert Schutz alpiner Freiräume
Ausbau des Kraftwerks Kaunertal und Verbauung freier Gletscherflächen gefährden überlebenswichtige Ökosysteme – WWF fordert Stopp des Kaunertalprojekts und Unterschutzstellung der Gletscherflächen
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