Die Geschichte des WWF Österreich
Eng mit Österreich verbunden
setzen wir uns für den Erhalt
der Natur und der Arten ein.
© WWF
Seit 1963 arbeiten wir in Österreich
unermüdlich für die Natur
Der WWF Österreich
Seit 1963 ist der WWF Österreich für den Naturschutz weltweit aktiv.
Daten
2021
Timeline
2021
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2016
2015
2014
2013
2011
2010
2009
2007
2000
1999
1997
1996
1992
1990
1989
1988
1986
1984
1976
1974
1973
1970
1963
1961
Entscheidung für den Artenschutz
Schon seit Jahren kämpfte der WWF für EU-rechtlich streng geschützte Tierarten – wenn nötig auch vor Gericht. 2023 feiern wir einen wichtigen Meilenstein: Der Verwaltungsgerichtshof stärkt die Rechte von Umweltorganisationen im Artenschutz. Das ist vor allem bei erlassenen Verordnungen zur Tötung von Wildtieren wichtig.
Neue Heimat für Luchse
Der Luchs ist die größte Katzenart Europas – und mittlerweile sehr selten. Deshalb unterstützt der WWF die Auswilderungsprojekte ULyCA2 und LIFE Lynx. Das Ziel: Die gefährdete Art soll sich in Europa wieder besser vernetzen. Im Jahr 2023 konnten 8 Luchse in Österreichs Nachbarländern freigelassen werden. Wenn rund um die Grenzen mehr Luchse leben, erhöht das die Chance, dass die Tiere auch nach Österreich wandern.
60 Jahre für eine bessere Welt
Happy Birthday, WWF Österreich! Seit bereits 60 Jahren setzt sich der WWF dafür ein, die weltweite Naturzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. Das Buch „Von Natur aus Wild“ erzählt die Geschichte der heute größten Naturschutzorganisation des Landes.
Kraftwerk statt Alpenidylle?
Seit 15 Jahren verfolgt die Tiroler Wasserkraft AG den Plan, das bestehende Kraftwerk Kaunertal massiv auszubauen. 2022 werden die Ausbaupläne wieder konkreter – eine ökologische Katastrophe. Durch das Mega-Kraftwerksprojekt sind eine der letzten nahezu unberührten hochalpinen Landschaften und zwei wertvolle Flüsse in Gefahr. Der WWF startet eine Kampagne und setzt sich mit einer Petition für den sofortigen Stopp ein.
Fünf Länder – ein Biosphärenpark
Im September 2021 kann endlich Naturschutzgeschichte geschrieben werden: Die UNESCO erkennt den ersten fünf Länder übergreifenden Biosphärenparks der Welt offiziell an. Somit entsteht entlang der Mur, Drau und Donau Europas größtes Flussschutzgebiet mit einer Gesamtfläche von 930.000 Hektar. Doch die Arbeit im Gebiet geht weiter: 2023 startet das Projekt LIFE RESTORE for MDD.
Natur statt Beton!
Österreich wird immer weiter zubetoniert. Das zeigen Zahlen aus 2022: Jeden Tag verlieren wir 12 Hektar an Grün- und Freiräumen, Wiesen und Wäldern. Im Jahr 2020 startet der WWF eine große Kampagne zum Thema Bodenverbrauch und ruft die Petition „Natur statt Beton“ ins Leben.
50 Jahre Auenreservat
Seit nun 50 Jahren darf die Natur im WWF-Auenreservat Marchegg aufblühen. Neben naturnahen Auwäldern prägen Wiesen und Augewässer das Naturschutzgebiet, das der WWF bewirtschaftet und zusammen mit Miteigentümerin Karin Gorton besitzt. In fünf Jahrzehnten hat sich das Auenreservat zu einer wahren Öko-Schatzkammer entwickelt.
Seeadler-Projekt: Ziel erreicht
1999/2000 startete der WWF sein Seeadlerschutzprojekt. Das Fazit nach 20 Jahren: Wir haben unser Ziel erreicht und blicken auf eine der größten Erfolgsgeschichten im heimischen Artenschutz zurück! Während der Seeadler im Jahr 2000 noch als ausgestorben galt ist er nun wieder heimisch in Österreich. Der Bestand ist stabil und wächst kontinuierlich.
Barometer für die Big5
Wie steht es um den Schutz der fünf heimischen Leitarten Biber, Fischotter, Luchs, Seeadler und Wolf? Der WWF forscht nach und veröffentlicht 2019 sein erstes Bundesländer-Barometer. Das Ergebnis: Bis auf wenige Ausnahmen ist der Artenschutz völlig unzureichend und verfehlt in vielen Fällen europäische und internationale Standards.
Der Inn darf fließen
Am Inn konnten einige naturnahe Abschnitte bewahrt werden. So kann der Fluss von Prutz bis Kirchbichl sogar auf 150 Kilometer ohne Unterbrechungen frei fließen. Mit Stand 2023 gab es in den letzten 15 bis 20 Jahren insgesamt 20 Revitalisierungen.
Im Zweifel für den Fischotter
Obwohl Otter Flussökosysteme tendenziell gesund halten, weil sie kranke und schwache Fische fressen, sind sie Teichbesitzern ein Dorn im Auge. Nachdem in Niederösterreich eine Abschussgenehmigung für die Tiere ohne Absprache mit dem Naturschutz erteilt wird, zieht der WWF vor Gericht. Und gewinnt.
EU-Naturschutz bleibt streng
Im Zuge einer Evaluierung überlegt die EU Kommission, die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie – zwei Grundpfeiler des EU-Naturschutzes – zu verschmelzen, was beide schwächen würde. Durch einen beispiellosen Zusammenschluss von über 200 Naturschutzorganisationen – darunter natürlich der WWF – gelingt es, die Verschmelzung im EU Parlament zu verhindern.
Nachwuchs für den Wolf
Über Jahrhunderte wurde der „Böse Wolf“ gejagt und in Österreich völlig ausgerottet. Doch er kehrte zurück. 2010 beginnt der WWF mit Aufklärung und Beratung, denn es ist absehbar, dass jene Wölfe, die aus Italien oder der Slowakei nach Österreich einwandern, bald Nachwuchs haben werden. 2016 ist es erstmals soweit, somit hatte Österreich sein erstes Wolfsrudel. Mit der Rückkehr des Wolfs kehren aber auch alte Ängste zurück.
Ein Denkmal für das Klima
Einen Monat vor der UN-Klimakonferenz in Paris erinnert der WWF die österreichische Bundesregierung an ihre Verantwortung: Eine drei Meter lange und zwei Meter hohe Eisskulptur am Wiener Ballhausplatz, ein Erdball mit dem Wort „KLIMA“, schmilzt langsam vor sich hin. Mehr als 12.000 Österreicher:innen unterzeichnen außerdem die Petition „Klare Ziele statt heißer Luft!“
Babyluchse in Österreich
Nach mehr als 20 Jahren voller Schutzbemühungen und Wiederansiedlungsprojekten bekommen zwei angesiedelte Luchsweibchen Nachwuchs. Österreich spielt bei internationalen Bemühungen um den Luchs eine zentrale Rolle – buchstäblich: denn hier will man die verstreuten Luchsbestände Mitteleuropas vernetzen und deren Genpool stärken.
Ein halbes Jahrhundert WWF
Zum 50er wird man schon einmal wehmütig: Mit Stolz blickt der WWF auf die Erfolge der ersten Jahrzehnte zurück und ist sich doch bewusst, wie viel es noch zu tun gibt.
Etappensieg für den "Amazonas Europas"
Seit Jahren kämpft der WWF für einen UNESCO-Biosphärenpark, der die Fluss- und Auenlandschaften von Mur, Drau und Donau, auch „Amazonas Europas“ genannt, erhält. 2011 unterzeichnen die Umweltminister:innen von Österreich, Slowenien, Ungarn, Kroatien und Serbien eine entsprechende Absichtserklärung.
Unterschreiben für die March-Thaya-Auen
24.000 Österreicher:innen unterzeichnen das March-Thaya-Auen-Manifest für ein länderübergreifendes Schutzgebiet, beispielsweise einen National- oder Biosphärenpark. 500 gefährdeten Tier- und Pflanzenarten leben in diesem Naturjuwel.
"Flüsse voller Leben"
Die vom WWF neu gegründete Plattform „Flüsse voller Leben“ setzt sich zum Ziel, Österreichs Flüsse und Flusslandschaften zu schützen. Und erntet prompt Zustimmung: Mehr als 20.000 Österreicher:innen sprechen sich im Rahmen einer Petition für den Erhalt unserer Flussjuwele aus.
Gemeinsam mehr erreichen
Zehn österreichische Vorreiter-Unternehmen und der WWF gründen gemeinsam die WWF CLIMATE GROUP. Gemeinsam setzt man sich für die Ziele des Pariser Klimaabkommens ein, ebenso wie für umweltbewusstes Wirtschaften. So erreichen die Unternehmen mehr als 100.000 Mitarbeiter:innen und 13 Millionen Kontakte in der Wirtschaft. Seit der Gründung wurden mehr als 1 Million Tonnen CO2 eingespart.
Der Lech wird zum Schutzgebiet
Fast zehn Jahre voller Kampagnen, Medienarbeit und Bürgerinitiativen unter Begleitung des WWF machen sich endlich bezahlt: Der Tiroler Lech wird zum Natura 2000 Schutzgebiet. Das Naturjuwel, einer der letzten Wildflüsse der Alpen mit längeren natürlichen Abschnitten, ist Heimat unzähliger bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
Willkommen daheim, Seeadler!
Eigentlich peinlich: Der Seeadler ist Österreichs Wappentier und hierzulande nahezu ausgerottet. Deshalb startet der WWF 1999 sein Seeadlerschutzprojekt. Mit Erfolg: 2001 kommt es zur ersten Brut seit mehr als 50 Jahren, mit Stand 2023 gibt es mehr als 50 Brutpaare.
Living Planet - für das Leben des Planeten
1997 startet der WWF in Zusammenarbeit mit Forschungsabteilung der Zoological Society of London den Living Planet Index, einen Indikator für die weltweite biologische Vielfalt. Seit 1998 erscheint alle zwei Jahre der Living Planet Report, der die Ergebnisse vorstellt.
Nationalpark Kalkalpen
Ein Jahr nach dem Erfolg entlang der Donau gelingt es, auch die Kalkalpen nach mühseligen Verhandlungen zum Nationalpark zu machen. Genau 20 Jahre später, 2017, werden sie übrigens zum UNESCO-Naturerbe erklärt.
Nationalpark Donauauen
Nationalparks mit all ihren Auflagen und Richtlinien in Österreich zu etablieren, war die große WWF-Aufgabe der 90er Jahre. Seit Jahrzehnten setzt sich der WWF für die Donauauen ein – Hainburg, Regelsbrunn und viele mehr sind schon unter Schutz. 1996 schafft man es schließlich, die Donauauen als Nationalpark zu etablieren.
Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel
Seit Ende der 80er Jahre ringt der WWF wieder um die Lange Lacke – der Pachtvertrag ist ausgelaufen. Nach langem hin und her kann man die Politik überzeugen, dass Naturschutz auch der Wirtschaft guttun kann: Der Nationalpark Neusiedlersee wird gegründet und ist bis heute lebenswichtig für den Tourismus der Region.
Aktion „Natur Freikaufen“
Als die Regelsbrunner Au einem Kraftwerk weichen soll, bürgt WWF Präsident Harmer zunächst mit seinem Privatvermögen. Doch die Nation will ihren Nationalpark: Vom Promiaufmarsch in der ORF-Spendengala bis zu den 120.000 Österreicher:innen, die sich „ihre“ Au nicht wegnehmen lassen – ein beispielloser Erfolg.
„Griaß-enk, mia san da WWF.“
Überraschung macht sich breit in Wien – wusstet ihr, dass es einen WWF Tirol gibt? Nein?! Ein Gymnasiallehrer und ein Maturant organisieren eine Truppe von rund 30 Leuten und nennen sich WWF Tirol. Man lädt sie zum Gespräch nach Wien – und erklärt Tirol zu einem offiziellen Stützpunkt des WWF.
Die Schmetterlinge von Zitzmannsdorf
Einst zog sich ein eiszeitliches Steppenband von Mitteleuropa bis nach Sibirien – und hat bis heute kleine Einwanderer hinterlassen, seltene Schmetterlinge, die es nur noch auf den Zitzmannsdorfer Wiesen gibt. 1988 gelingt es, die Heimat der geflügelten Zeitzeugen unter Schutz zu stellen.
Die Rückkehr des Braunbären
Auch der Braunbär gilt in Österreich als ausgestorben – bis der WWF es sich 1986 zum Ziel setzt, ihn hierzulande wieder anzusiedeln. Doch leider stirbt der Braunbär nach der erfolgreichen Ansiedelung ein zweites Mal in Österreich aus. Nach wie vor ist die Akzeptanz der Tiere in der Bevölkerung nicht hoch. In Europa kommen Braunbären in größerer Zahl nur noch auf dem Balkan und in den Karpaten vor. In Österreich gibt es maximal Bärenbesuch an den Grenzen zu Italien, Slowenien und der Schweiz.
Wieder Bartgeier in den Alpen
Schon in den 70er Jahren begann der WWF mit dem Versuch, den Bartgeier in den Alpen wieder heimisch zu machen. Das erste internationale Projekt mit diesem Ziel startete 1978 – mit Unterstützung des WWF. 1986 schließlich werden dann die ersten Jungen in Österreich freigelassen.
Der „World Wide Fund for Nature“
Bei seiner Gründung hieß der WWF noch World Wildlife Fund – doch es geht um so viel mehr als „nur“ Tiere. Und so beschließt man, dass die Natur in ihrer Gesamtheit im Namen des WWF Platz haben muss und ändert den Namen.
Das Wunder von Hainburg
In den 50er Jahren wurde begonnen, Wasserkraftwerke entlang der Donau zu errichten. 1984 droht ein weiteres der Hainburger Au das Wasser abzuschneiden. Der WWF initiiert die Kampagne „Rettet die Au“ – mit Erfolg: In der Dezemberkälte marschieren 8.000 Menschen beim „Sternmarsch“ der ÖH in die Au und erzwingen schließlich den Baustopp.
TRAFFIC nimmt die Arbeit auf
WWF International und die Weltnaturschutzunion IUCN gründen gemeinsam die Organisation TRAFFIC, die den Handel mit wildlebenden Tieren und Pflanzen überwacht. Das Milliardengeschäft mit der Wilderei, eine der größten Bedrohungen für die Natur, wird damit gemeinsam bekämpft.
Schafe am Hundsheimer Berg
Der Hundsheimer Berg mit seinen Steppen und Trockenrasen ist ein wichtiger Lebensraum. Allerdings braucht er besondere Pflege – weidende Schafe. Mit der Gemeinde Hundsheim kauft der WWF 166 Hektar und findet einen Landwirt, der für Schafe sorgt. Bis heute leben hier hunderte bedrohte Pflanzenarten und 1.315 Schmetterlingsarten.
Meilenstein in Washington
Das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES), verabschiedet 1973, regelt den nachhaltigen, internationalen Handel mit bedrohten Tieren und Pflanzen. Bis heute haben über 170 Staaten das Abkommen unterzeichnet – für die Arbeit des WWF weltweit eine wichtige Basis für Zusammenarbeit.
Hoher Besuch in Marchegg
Als das WWF Naturreservat Marchegg eröffnet wird, kann das kleine Team gar nicht glauben, wer auftaucht: Bundespräsident Franz Jonas und der WWF-International-Präsident, Prinz Bernhard der Niederlande! Die rund 1.200 Hektar, die der WWF damals kaufte, beheimaten heute freilich andere „Stars“: Europas größte baumbrütende Storchenkolonie.
Gründung des WWF Österreich
Der WWF Österreich wurde zu Weihnachten 1963 gegründet, aus Sorge um die damals von der Zerstörung bedrohten Steppenflächen rings um die Lange Lacke. Nach zähen Verhandlungen kann der junge WWF Österreich die Lange Lacke retten. Heute ist das Vogelparadies Teil des Nationalparks Neusiedler See–Seewinkel und UNESCO Welterbe.
Happy Birthday WWF!
Der „World Wildlife Fund“ wird in der Schweiz gegründet. Nachdem der Naturschutz ins Blickfeld der breiten Öffentlichkeit gerückt ist, soll diese neue Organisation weltweit für den Schutz bedrohter Arten und Lebensräume kämpfen. Ihr Logo – der große Panda – hat heute Kultstatus.
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