WWF Österreich
Eng mit Österreich verbunden
setzen wir uns für den Erhalt
der Natur und der Arten ein.
© AdobeStock / wusuowei
Die Ziele des WWF
in Österreich und global
Die WWF Mission
Ausgetrocknete Seen, Waldbrände oder Überschwemmungen – die Klimakrise ist eine Bedrohung, die immer sichtbarer wird. Die Zeit zu handeln ist jetzt! Denn es geht um unsere Lebensgrundlage, unsere Erde.
Die Mission des WWF: Wir wollen die weltweite Naturzerstörung stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. Als wissenschaftsbasierte und unabhängige Organisation setzt sich der WWF dafür ein, die Vielfalt der Natur zu schützen und wiederherzustellen.
Der WWF Österreich kämpft seit seiner Gründung im Jahr 1963 für besonders schützenswerte Lebensräume und Arten in Österreich. Da Naturschutz keine Grenzen kennen darf, steht der WWF Österreich auch international für Natur- und Artenschutz ein. Und unsere Arbeit lohnt sich: Sowohl in Österreich als auch rund um den Globus können wir bedeutende Erfolge feiern! Alle zwei Jahre veröffentlicht der WWF zudem im Living Planet Report, wie es um die weltweiten Wildtierbestände bestellt ist.
Der WWF bietet Lösungen
Der WWF bietet Lösungen für Mensch und Natur – und zwar auf allen Ebenen. Bei Naturschutzprojekten mit fachlichem Know-how genauso wie bei politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Zusammenspiel von Mensch und Natur. Denn wir wollen uns auch immer mit den sozialen Umständen befassen, die mit der weltweiten Naturzerstörung in Zusammenhang stehen.
Wir wollen die weltweite Naturzerstörung stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.
Mehr über den WWF
Unser Motto lautet: Together possible!
Schützen Sie den Wolf
mit einer
Patenschaft!
Gemeinsam können wir uns dafür einsetzen Ängste abzubauen und für mehr Akzeptanz für die Rückkehr des Wolfes zu sorgen. Ihre Patenschaft macht den Unterschied!
Aktuelles
WWF-Erfolg: Zwei Flussdelfin-Kälber im Mekong gesichtet
Gleich zwei kleine Flussdelfine wurden in den letzten Tagen in Kambodscha entdeckt – somit waren es heuer bereits drei Kälber. Doch leider gibt es auch traurige Nachrichten: Ein Kalb verwickelte sich in einem Fischernetz.
WWF und Franz Essl: Österreich blockiert EU-Naturschutz
Bundesländer verweigern Mitarbeit an EU-Plan zur Rettung der Natur – WWF und Wissenschaftler des Jahres, Franz Essl, fordern Ausbau der Schutzgebiete.
Tiger Population in Indien gestiegen
Nach den guten Nachrichten aus Nepal, Russland und, ging zu Ostern eine weitere Jubelmeldung durch die Medien: Auch Indien konnte seine Tigerzahl erhöhen.
Bild der Woche: Die Rückkehr der Kiesbankbrüter
Den kalten Winter haben sie in Afrika verbracht, jetzt sind die Kiesbankbrüter wieder zurück am Tiroler Inn. Nun beginnt ihre schwierige Suche nach geeigneten Brutplätzen.
Erste Kiesbankbrüter zurück am Inn – WWF und Birdlife schützen Brutplätze
Brutzeit für Flussuferläufer beginnt im Mai – geeignete Brutplätze werden immer seltener – Naturschutzorganisationen setzen sich für gefährdete Vögel ein
Earth Day: WWF fordert Ernährungswende zur Entlastung des Planeten
Natur und Klima weltweit am Limit – Ernährungssystem ist für ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich – Reduktion tierischer Produkte könnte fast zwei Drittel der Emissionen einsparen
WWF-Erfolg: Im Einsatz für weniger Konflikte mit Elefanten
Zum ersten Mal wird im Ayeyarwady-Delta in Myanmar die Elefanten-Population gezählt. Denn der WWF arbeitet intensiv an der Bewältigung von Mensch-Tier-Konflikten – mit Erfolg.
Erdgas in der EU-Taxonomie: Umweltorganisationen reichen Klage beim EuGH ein
WWF: “Aufnahme von Erdgas in den Katalog klimafreundlicher Investitionen ist legalisiertes Greenwashing”
Energiewirtschaftliche Analyse stellt Platzertal-Speicher in Frage
Pumpspeicher des Kaunertal-Ausbaus für Energiewende nicht entscheidend – WWF fordert Stopp des Projekts, Überprüfung technologischer Alternativen und Ausweisung des Platzertals als Naturschutzgebiet